Romy- Statuette, Preis
ORF/Roman Zach-Kiesling

Film- und Serienhighlights mit den Romy-Nominierten im ORF

Voting noch bis 20. März

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Das Voting für den Publikumspreis „Romy 2022“ hat begonnen: Bis zum 20. März kann unter romy.at und mittels Voting-Karte abgestimmt werden, wer die beliebten Auszeichnungen erhält. Die Verleihung der „Romy 2022 – Der Österreichische Film- und Fernsehpreis“ ist dann am Samstag, dem 23. April 2022, ab 21.10 Uhr live in ORF 2 zu sehen.

Auch heuer sind zahlreiche ORF-Stars in den insgesamt neun Kategorien nominiert (weitere Infos dazu unter tv.ORF.at/Romy). Aus diesem Anlass ehrt der ORF die Nominierten mit einem Romy-Schwerpunkt mit Premieren und Dacapos von ORF-Filmen und -Serien sowie weiteren Top-TV- und Kinoproduktionen.

Als „Vorstadtweib“ unterhält Hilde Dalik immer montags um 20.15 Uhr bei der finalen Staffel des ORF-1-Serienhits und ist am 18. Februar um 11.05 Uhr in ORF 2 in Reinhard Schwabenitzkys Familienkomödie „Frechheit siegt“ zu sehen.

Birgit Minichmayr ist am 22. Februar um 0.50 Uhr in ORF 1 an der Seite von u. a. Nina Proll und Ursula Strauss in „Fallen“ zu sehen und am 17. März um 0.05 Uhr in ORF 2 in der ORF/BR-Verfilmung „Die Verführerin – Adele Spitzeder“.

Als Ermittlerin zum Dortmunder „Tatort“ wird Stefanie Reinsperger am 20. Februar um 20.15 Uhr in ORF 2 gerufen. Im neuen Fall „Liebe mich“ kommen sie und ihre Kolleginnen und Kollegen einem Serientäter auf die Spur.

Beim Wiedersehen mit der Heimatkomödie „Der Winzerkrieg“ am 26. Februar um 9.50 Uhr in ORF 2 wappnen sich die Romy-Nominierten Margarethe Tiesel und Laurence Rupp an der Seite der Publikumslieblinge Uschi Glas und August Schmölzer zum Kampf.

Als ehrgeiziger WEGA-Rekrut ist Laurence Rupp außerdem am 1. März um 0.45 Uhr in ORF 1 im mehrfach national wie international ausgezeichneten und vom ORF kofinanzierten Drama „Cops“ zu sehen.

Maria Hofstätter ist ebenso in „Cops“ zu sehen und am 15. März um 0.50 Uhr in ORF 1 in Ulrich Seidls preisgekröntem Klassiker „Hundstage“ an der Seite von Kollegen und Romy-Nominee Georg Friedrich.

Ein Wiedersehen mit Julia Koschitz gibt es am 19. Februar um 23.30 Uhr in ORF 2 im Dacapo des sechsten Films der ORF/ZDF-Thrillerreihe „Spuren des Bösen – Begierde“ und am 3. März um 0.05 Uhr im dramatischen ORF/ZDF-Spielfilm „Das Wunder von Kärnten“. Außerdem ist sie am 19. März um 23.30 Uhr in ORF 2 als forensische Psychiaterin Karla Eckhart im preisgekrönten und hochkarätig besetzten ORF/ZDF-Thriller „Im Schatten der Angst“ zu sehen.

Über ein Wiedersehen mit Murathan Muslu und Philipp Hochmair dürfen sich die „Vorstadtweiber“-Fans in der abschließenden sechsten Staffel des ORF-1-Serienhits – jeweils Montag um 20.15 Uhr – freuen. Beide Romy-Nominees sind außerdem am 5. März um 22.20 Uhr in ORF 2 im Dacapo des ORF/ZDF-Films „Nicht tot zu kriegen“ an der Seite von Iris Berben zu sehen.

Für Hochmair heißt es zudem „Glück gehabt“, wenn am 16. April um 21.50 Uhr die gleichnamige ORF-kofinanzierte Literaturverfilmung auf dem Programm von ORF 1 steht. Und ebenfalls im April in ORF 1 ist er an der Seite von Andreas Guenther als Teil des unkonventionellen Ermittlerduos der ORF/ARD-Krimireihe „Blind ermittelt“ in zwei neuen Fällen wieder in Wien im Einsatz.

Hary Prinz spielt am 5. März um 9.50 Uhr in ORF 2 in der romantischen ORF/MDR-Komödie „Lost & Found – Liebe im Gepäck“, ist am 8. März um 0.45 Uhr in ORF 1 im ORF-kofinanzierten Thriller „Mein Fleisch und Blut“ zu sehen sowie am 15. März um 0.05 Uhr in ORF 2 in „Schwabenkinder“.

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