Panorama

Hoch hinaus!

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In der heutigen Sendung wagen wir uns „Hoch hinaus!“

Anfang der 1960iger Jahre wurde in Tirol die Europabrücke fertiggestellt und war damals mit ihren 190 Metern Höhe die höchste Brücke Europas. Doch wo es nach oben geht, geht es auch wieder weit hinunter und genau diesen Weg hat 1975 das österreichische Fallschirmsprung-Urgestein Walter Harre für sich gewählt.

Am Bild aus dem Jahr 1975 ist ein Mann im roten Overall, der einen Fallschirm am Rücken hat. Er steht am Geländer einer Brücke und ist im Begriff zu springen.
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In Kärnten verbringen 1974 drei Männer ihre Freizeit ebenfalls in luftiger Höhe, indem sie die Gesetze der Schwerkraft als Amateur-Artisten überwinden und so den Nervenkitzel auskosten.

Am Bild ist ein Akrobat am Trapez im Freien zu sehen. Er trägt nur eine Short und schwingt hoch über den Baumwipfeln am Trapez. Im Hintergrund ist ein Gewässer zu sehen mit bewaldetem Ufer.
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Schwindelfreiheit und Geschicklichkeit gehören auch für all jene ganz oben auf die Liste der Qualifikationen, für deren Beruf die Höhe ein wesentlicher Bestandteil ist. So will zum Beispiel das Riesenrad regelmäßig gewartet werden und auch Hochhäuser sollten regelmäßig wieder einen klaren Ausblick bieten können. Wie das in den frühen 1960iger Jahren vonstattenging, zeigen zwei Beiträge aus „Welt der Jugend“.

Und wem das immer noch nicht hoch genug ist, dem bietet sich das Sonnblick-Observatorium auf 3106 Metern Seehöhe in den Hohen Tauern als Arbeitsplatz an. Weitblick garantiert.

am Bild ist ein Mann im Anorak, der am Sonnblick Geräte im Außenbereich prüft. Es liegt Schnee und hinter ihm ist eine Aussicht auf viele schneebedeckte Gipfel.
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Zusammengestellt von Kathrin Schedler.

Präsentiert von Michael Vielhaber.