Im Bild: Senegalesische Schützen können es nicht ertragen, die ihnen zugewiesenen Stiefel zu tragen: Selbst der Soldat, der den Liegestuhl des Offiziers trägt, läuft barfuß. Dennoch nehmen sie an allen großen Schlachten teil und werden von der französischen Armee für ihre herausragende Tapferkeit mit hohen Auszeichnungen belohnt.
ORF/FRANCE TV/Rue des Archives
Im Bild: Senegalesische Schützen können es nicht ertragen, die ihnen zugewiesenen Stiefel zu tragen: Selbst der Soldat, der den Liegestuhl des Offiziers trägt, läuft barfuß. Dennoch nehmen sie an allen großen Schlachten teil und werden von der französischen Armee für ihre herausragende Tapferkeit mit hohen Auszeichnungen belohnt.

zeit.geschichte

Apokalypse - Der Erste Weltkrieg (2/5)

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Schon nach dem ersten Monat erbitterter Kämpfe steigen die Opferzahlen 1914 ins Unermessliche. Während Millionen Soldaten an der 700 km langen Westfront aus Schützengräben in den sicheren Tod rennen, läuft die Kriegsmaschinerie im Hinterland auf Hochtouren. Weil die meisten arbeitsfähigen Männer an der Front sind, müssen Frauen unter härtesten Bedingungen nun Granaten und andere Waffen produzieren. Der Krieg breitet sich weiter aus - bis hin nach Afrika und ins Osmanische Reich.

Regie

Daniel Costelle

Isabelle Clarke