zeit.geschichte

Tod und Spiele - München 1972 (2/4)

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Am 5. September 1972 stürmen acht schwerbewaffnete palästinensische Terroristen das Wohnquartier der israelischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei den Olympischen Spielen in München. Sie nehmen elf Mannschaftsmitglieder als Geiseln, die ganze Welt wird via TV Zeuge dieser schrecklichen Tat.

In der zweiten Folge der vierteiligen-Dokumentation wird beschrieben, wie die palästinensischen Terroristen die Räume der israelischen Athleten stürmen. Zwei Israelis sterben, neun werden als Geiseln genommen. Es beginnen Verhandlungen zwischen den Terroristen und der deutschen Regierung, die Palästinenser fordern die Freilassung von 200 gefangenen Kameraden.

Neben der nervenzerreißenden Verhandlung steht in dieser Folge auch die Geschichte hinter der Terrororganisation „Schwarzer September“ und die Ursprünge des palästinensischen Terrors im Mittelpunkt.