Dokument des Grauens und des missglückten Befreiungsversuches: Der ausgebrannte Hubschrauber auf dem Flughafen Fürstenfeldbruck nach der Geiselnahme israelischer Sportler bei den Olympischen Spielen 1972 durch palästinensische Terroristen.
ORF/Looks Film/imago images/Heinz Gebhardt
Dokument des Grauens und des missglückten Befreiungsversuches: Der ausgebrannte Hubschrauber auf dem Flughafen Fürstenfeldbruck nach der Geiselnahme israelischer Sportler bei den Olympischen Spielen 1972 durch palästinensische Terroristen.

zeit.geschichte

Tod und Spiele - München 1972 (4/4)

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Am 5. September 1972 stürmen acht schwerbewaffnete palästinensische Terroristen das Wohnquartier der israelischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei den Olympischen Spielen in München. Sie nehmen elf Mannschaftsmitglieder als Geiseln, die ganze Welt ist via TV Zeuge.

Einen Monat nach dem Terrorangriff werden die überlebenden Geiselnehmer freigelassen. Die deutsche Regierung versucht damit, die angespannte politische Lage zu beruhigen. Während die Terroristen in Palästina wie Helden gefeiert werden, startet Israel eine Geheimoperation, um die Geiselnehmer zur Rechenschaft zu ziehen.

Überlebende und Beteiligte aller Seiten blicken im letzten Teil der vierteiligen Reihe auf die Geschehnisse rund um das Attentat 1972 zurück.