Soko Donau

Machtspiele

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Atemlos meldet sich ein Zeuge bei der Polizei: Sein Nachbar habe soeben seine Frau ermordet und ihre Leiche in der Donau versenkt.

Pikant dabei - Soko und Spurensicherung findet zwar irritierende Indizien, aber keinerlei stichhaltige Hinweise auf ein Verbrechen. Doppelt pikant - der Verdächtige, Dr. Fendt, ist ein international geachteter Gerichtssachverständiger und Polizeipsychologe.

Völlig entspannt lässt sich Fendt auf die Wache mitnehmen, er besteht allerdings darauf, von Hennig verhört zu werden. Christian lässt sich auf das taktische Spiel mit Fendt ein, dessen manipulative Fähigkeiten weithin bekannt sind. Am nächsten Morgen neigt sich die Frist der Untersuchungshaft dem Ende zu und Fendt beharrt weiterhin arrogant auf seiner von Anfang an gemachten Aussage, dass sich Horvath in seinem pathologischen Wahn alles eingebildet hat. Hennig bleibt nichts anderes übrig, als Fendt wieder frei zu lassen.

Was hat sich nun wirklich in jener Nacht im Garten der Fendts zugetragen? Sieht der pathologische Stalker Horvath Gespenster? Und welches Verbrechen - wenn überhaupt - könnte der raffinierte Dr. Fendt wirklich im Sinn haben?

Koproduktion Satel/Almaro/ORF/ZDF

Hauptdarsteller

Bruno Eyron (Christian Hennig)

Gregor Seberg (Helmuth Nowak)

Lilian Klebow (Penny Lanz)

Dietrich Siegl (Otto Dirnberger)

Mona Seefried (Ernie Kremser)

Regie

Michel Bielawa

Schauspieler

Peter Bongartz (Dr. Fendt)

August Schmölzer (Horvath)

Buch

Walter Kärger

Mike Majzen