Zum 50. Geb. v. Ursula Strauss am 25.4.2024:

Maikäfer flieg

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Preisgekrönte Nöstlinger-Verfilmung

Zweifach mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichnet, nominiert für die Romy, vertreten bei der Diagonale sowie beim Filmfest Hamburg und mit knapp 40.000 Besucherinnen und Besuchern in den Top-10-Kinocharts 2016: Mit „Maikäfer flieg“ brachte Mirjam Unger Christine Nöstlingers gleichnamigen, autobiografischen Kinderbuchklassiker auf die große Leinwand.

"Maikäfer flieg": Zita Gaier (Christine)
ORF/KGP Kranzelbinder Gabriele Produktion
Zita Gaier (Christine)

Unger, die gemeinsam mit Sandra Bohle auch das Drehbuch geschrieben hat, präsentiert einen Film, der von Flucht und großer Not, aber auch von Freundschaft und Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit erzählt. Jungstar Zita Gaier spielt darin die junge Heldin, die mit den vorurteilsfreien Augen eines Kindes ins Jahr 1945 führt. Als Eltern standen Ursula Strauss und Gerald Votava vor der Kamera. 

"Maikäfer flieg": Gerald Votava (Vater), Ursula Strauss (Mutter)
ORF/KGP Kranzelbinder Gabriele Produktion
Gerald Votava (Vater), Ursula Strauss (Mutter)

Mehr zum Inhalt

Wien 1945: Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Zeit der russischen Besatzung, gesehen mit den Augen der neunjährigen Christine (Zita Gaier). Ausgebombt und mittellos kommt sie mit ihrer Familie in einer noblen Nazi-Villa in Neuwaldegg unter. Nach der Kapitulation der deutschen Soldaten quartieren sich die Russen im Haus ein. Alle fürchten sich vor den als unberechenbar geltenden russischen Soldaten. Nur Christine nicht.

"Maikäfer flieg": Zita Gaier (Christine)
ORF/KGP Kranzelbinder Gabriele Produktion/Oliver Oppitz
Zita Gaier (Christine)

Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen

Hauptdarsteller

Zita Gaier (Christine)

Ursula Strauss (Mutter)

Paula Brunner (Schwester)

Gerald Votava (Vater)

Krista Stadler (Großmutter)

Heinz Marecek (Großvater)

Bettina Mittendorfer (Frau von Braun jung)

Regie

Mirjam Unger

Drehbuch

Sandra Bohle

Mirjam Unger

Buch

Christine Nöstlinger (nach der gleichnamigen Romanvorlage)