Agatha Christie's Poirot

Murder in Mesopotamia

Mord in Mesopotamien

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Agatha Christies Figur des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot löst mithilfe seiner kleinen grauen Zellen die kompliziertesten Fälle. Arthur Hastings besucht zusammen mit Poirot seinen Neffen Bill Coleman, der Teil eines Teams ist, das archäologische Arbeiten im Irak ausführt. Die Stimmung im Team ist gedrückt, da wenige Tage zuvor ein Arbeiter ermordet wurde. Gerade als Poirot abgereist ist, der den Komfort eines Hotels in Bagdad der Unterbringung in der Nähe der Grabungsstätte vorzieht, gibt es einen weiteren Toten: Mrs. Leidner, die Frau von Dr. Leidner, der die Grabungen anführt, wird erschlagen. Sie hatte seit Jahren Drohbriefe von jemandem erhalten, der sich als ihr toter erster Ehemann ausgegeben hatte. Hat der Verfasser dieser Briefe sie getötet? Um wen handelt es sich? Ist der Mörder ein Fremder oder ein Mitglied des Ausgrabungsteams, das sie gehasst hat? Poirot muss einiges klären, da sich zum Mordfall auch noch Drogenmissbrauch und der Diebstahl von Artefakten aus dem Lager hinzugesellen. Die Dreharbeiten für diese Folge der Serie fanden aufgrund der schwierigen politischen Verhältnisse nicht im Irak statt, sondern in Uthina (auf Englisch Oudhna), einer archäologischen Stätte in Tunesien. Der Großteil der Aufnahmen entstand allerdings in einem Filmstudio in England.
Mit: David Suchet (Hercules Poirot), Hugh Fraser (Hastings)
Regie: Edward Bennett
GB 2001