Wiener Blut - Berggericht

Fortsetzung mit Melika Foroutan, Harald Windisch und Fritz Karl

Zwei verschwundene Freundinnen, eine geheimnisvolle Rückkehr und ein Wettlauf gegen die Zeit: In der Bundeshauptstadt und in Niederösterreich fließt am Sonntag, dem 23. Februar 2025, um 20.30 Uhr in ORF 2 sowie bereits ab Samstag, dem 22. Februar, um 20.30 Uhr auf ORF ON wieder „Wiener Blut“, wenn die Fortsetzung des gleichnamigen ORF-2-Publikumshits aus dem Jahr 2019 (bis zu 802.000 Zuseherinnen und Zuseher, Marktanteil 22 Prozent) seine ORF-Premiere feiert.

Regie bei dem von ORF und ZDF koproduzierten Thriller „Berggericht“, der erneut die von Melika Foroutan gespielte ägyptisch-wienerische Staatsanwältin Fida Emam begleitet, führt Katharina Heigl („Soko Donau“).

Topbesetzt sind auch die weiteren Charaktere in „Wiener Blut“: Charlotte Schwab schlüpft wieder in die Rolle von Fidas Mutter, Harald Windisch steht ihr als Polizist zu Seite, Fritz Karl spielt den verdächtigen Antiquitätenhändler.

In Nebenrollen glänzen Barbara Petritsch, Adina Vetter, Selina Graf, Wolfgang Lampl, Laura Euler-Rolle, Michael Edlinger, Günther Lainer, Julia Kneussel, Angelika Strahser, Anton Noori, Tina Haller, Barca Baxant und Manuel Sefciuc. Das Drehbuch stammt erneut von Martin Ambrosch.

Melika Foroutan: „Ich liebe diese strenge, fokussierte und unnachgiebige Staatsanwältin sehr“

„Ich habe mich sehr gefreut, als Bettina Kuhn von der Satel Film mir ankündigte, dass es einen zweiten Fall mit Fida Emam geben wird. Ich liebe diese strenge, fokussierte und unnachgiebige Staatsanwältin sehr, und das Drehbuch von Martin Ambrosch hat wieder alles, was ein guter Krimi braucht: einen spannenden Fall, politische Untertöne und den typischen Schmäh, den ich an den Österreichern so liebe.“

Und weiter: „Wie im ersten Teil durfte ich wieder neben der wundervollen Charlotte Schwab und dem nicht minder großartigen Harald Windisch vor der Kamera stehen, was mir viel Spaß bereitet hat, vor allem auch, weil wir viel im Weinviertel gedreht haben und ich so einen wirklich schönen Teil Österreichs kennenlernen durfte. Mit Katharina Heigl, die Regie geführt hat, und Thea Adlung hinter der Kamera habe ich zudem mit zwei starken Frauen zusammenarbeiten können, die ‚Berggericht‘ zu dem gemacht haben, was es ist: einem spannenden Film mit tollen Bildern.“

Harald Windisch: „Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Jetzt“

„Das Publikum erwartet eine komplexe Geschichte mit Zusammenhängen im Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Jetzt und ein eindrucksvolles Ensemble - eingebettet in und unterstützt durch aufregende Musik.“

Über seine Rolle sagt er: „Wir wissen aus dem ersten Teil der Reihe ‚Wiener Blut‘, dass Markus Glösl in seinem Leben in eine Sackgasse gefahren ist. Er ist eine verlorene Seele, der es egal war, instrumentalisiert zu werden. Jetzt bekommt Glösl eine zweite Chance, ist auf Wiedergutmachung aus und gibt auch seiner Verletzlichkeit wieder Raum.“

Zur Beziehung zwischen dem Ermittlerduo: „Ein weiterer spannender Aspekt des Films ist, dass die Schicksale und Lebenswege der Hauptcharaktere weitererzählt werden, man aber nicht weiß, welche neuen Wege sie einschlagen. Die Beziehung zwischen Fida Emam und Markus Glösl hat sich grundlegend geändert - anfangs vielleicht nicht von ihrer Seite, sicher aber von ihm.“

Mehr zum Inhalt

Eine junge Frau, Laura Spindler (Laura Euler-Rolle), wird auf einer Landstraße im Weinviertel aufgegriffen. Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) erfährt, dass die heute 18-Jährige vor zwei Jahren in einem Wiener Heurigenviertel entführt wurde. Nun konnte sie aus jenem Weinkeller entkommen, in dem ihr Peiniger sie gefangen gehalten hatte. Von ihrer Freundin, Emilia Schreiner, die damals ebenfalls spurlos verschwand, fehlt nach wie vor jede Spur.

Der Besitzer des Kellers, Paul Ritter (Fritz Karl), ein Wiener Antiquitätenhändler, wird festgenommen. Er behauptet jedoch, nichts mit der Sache zu tun zu haben. Niemand glaubt ihm.

Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Gemeinsam mit dem Polizisten Markus Glösl (Harald Windisch) muss Fida Emam die vermisste Emilia finden …

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„Wiener Blut – Berggericht“ ist eine Koproduktion von SATEL Film mit ORF und ZDF, gefördert von FISA+, dem Fernsehfonds Austria und Land Niederösterreich.