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Kochkunst in Nahost - gemeinsam essen, gemeinsam leben

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„In der Küche ist kein Platz für Politik“, sagt Nof Atamna-Ismaeel. Die ambitionierte Hobbyköchin hat 2014 als erste Araberin Israels beliebteste TV-Kochshow gewonnen. Seither verfolgt sie ein Ziel: Menschen durch gemeinsames Kochen und Essen einander näherbringen.

Mantib
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Das WELTjournal+ zeigt den beeindruckenden Film über das „A-Sham Food Festival“ in Haifa, das Nof Atamna-Ismaeel nach ihrem Sieg in der TV-Show ins Leben gerufen hat: arabische und jüdische Köche und Köchinnen – zu Teams zusammengespannt – kochen gemeinsam traditionelle Gerichte und gewähren einen Einblick in ihr Leben, das geprägt ist von der konfliktreichen Geschichte ihrer Heimat.

Pita Map
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A-Sham, das ist die arabische Bezeichnung für die Region der Levante. Die kulinarische Reise führt neben Israel and Palästina auch durch den Libanon, Syrien und Jordanien und spiegelt dabei die schwierige politische Situation des Nahen Ostens wider. Aber es geht auch um Hoffnung, Zuversicht und um die Gewissheit, dass gemeinsam Essen die Menschen verbindet.

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