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Generation Erasmus - Europas Erfolgsgeschichte

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Es gibt wohl kaum eine EU-Maßnahme, die so beliebt ist wie das Erasmus-Programm: Das europäische Austauschprogramm für Studierende, benannt nach dem kosmopolitischen Gelehrten Erasmus von Rotterdam, ist eine Erfolgsgeschichte.

Es fördert nicht nur den akademischen Austausch, sondern stärkt auch die Identifikation mit Europa und schafft ein positives europäisches Lebensgefühl. 15 Millionen junge Menschen sind bis jetzt mit dem Erasmus-Programm für ein oder zwei Semester in ein anderes EU-Land gegangen – neben Studenten auch Lehrlinge, freiwillige Helfer und Betreuer.

Bis zu 500 Euro monatlich bekommen Studierende, abhängig vom Zielland. Daneben macht vor allem die Tatsache, dass viel Organisationsaufwand abgenommen wird, das Programm attraktiv: Die Studienleistung im Ausland wird anerkannt, an den Austausch-Universitäten gibt es extra Sprachkurse und ein Empfangskomitee organisiert internationale Erasmus-Partys, die legendär sind.

Das WELTjournal+ begleitet Jugendliche bei ihrem Erasmus-Abenteuer im europäischen Ausland und besucht die ersten Erasmus-Paare und -Familien: Austausch-Studenten und -Studentinnen der ersten Stunde, die sich bei ihrem Auslandsaufenthalt kennengelernt und eine Familie gegründet haben.

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