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Aaron Karl – der Dancing Star Gewinner im Porträt | Song Contest in Österreich, aber wo? – Bewerbungen mit Augenzwinkern | 30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück – Die Eislady | Faszination Höhlenforschung – Expedition ins Trockene Loch

Aaron Karl – der Dancing Star Gewinner im Porträt

Es war Tanzen auf höchstem Niveau – da waren sich sowohl Jury als auch Publikum einig. Mit seiner Profi-Partnerin Kateryna Mizera hat der Schauspieler am Freitag Abend die 16. Staffel der Dancing Stars gewonnen. Seit er ein Kind ist, steht der heute 35-jährige Sohn des Schauspielers Fritz Karl vor der Kamera.

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Kateryna Mizera und Aaron Karl

Dem breiten Publikum bekannt geworden ist er durch seine Auftritte in „Tatort“ oder der ORF-Serie „Walking on Sunshine“. An sich selbst hat der gebürtige Wiener immer hohe Ansprüche gestellt. Wie er mit Selbstzweifeln umgeht, wie er sich die Zukunft vorstellt und welche Pläne er mit seiner Band hat, erzählt er Eva Kordesch im THEMA-Interview.

Song Contest in Österreich, aber wo? – Bewerbungen mit Augenzwinkern

„Wir haben vielleicht keinen Flughafen und keinen Bahnhof, aber wir haben ein großes Herz!“ Das sagt Georg Rosner, Bürgermeister der 8.000-Einwohner-Stadt Oberwart im Südburgenland. Rund 500.000 Menschen haben die letzten beiden Eurovision Song Contests in Basel und Liverpool besucht. Die Begeisterung nach dem Sieg beim ESC bringt nun viele auf die Idee, nächstes Jahr den größten Musikwettbewerb der Welt austragen zu wollen.

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Oberwart

Eine große Wiese zum Zelten, einen schönen Stadel hinterm Rathaus – manche Ortschaften zeigen mit Augenzwinkern auf, andere denken ernsthaft nach. In Oberösterreich wollen sich Wels und Linz zusammentun. Die Region bringt es auf mehr als 10.000 Betten und hat eine neue Messehalle. Auch in Oberwart ist die Mehrzweckhalle der ganze Stolz. „Warum sollten wir keine Visionen haben, man darf doch ein bisschen träumen“, meint Bürgermeister Rosner. Eine Reportage von Eva Kordesch und Andrea Poschmaier.

30 Jahre THEMA: Wir blicken zurück – Die Eislady

2011 werden bei Renovierungsarbeiten eines Mehrparteienhauses in Wien-Meidling in einem Kellerabteil Leichenteile entdeckt. Einbetoniert in Tiefkühltruhen und Wannen. „Uns kam ein fürchterlicher Geruch entgegen“, schilderte der benachbarte Geschäftsbetreiber Erkan Köksal damals seine Eindrücke.

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Estibaliz C.

Schnell gerät Estibaliz C., die im Haus einen Eissalon betreibt, in Verdacht. Medien geben ihr den Namen „Eislady“. Nach kurzer Flucht wird sie in Italien verhaftet und in Österreich vor Gericht gestellt. Sie gesteht, ihren Ex-Mann und danach ihren Lebensgefährten ermordet und zerstückelt zu haben. Gerhard Janser mit einem Rückblick.

Faszination Höhlenforschung – Expedition ins Trockene Loch

„Wenn man sich das vorstellt, ganz hinten in der Höhle waren nur fünf Menschen, also weniger als auf dem Mond. Das ist einfach unglaublich“, sagt die Biologiestudentin Liliane Kukacka. Kein Licht. Kein Empfang. Kein Notruf. Wer hier in Gefahr gerät, ist auf sich allein gestellt. Das Trockene Loch ist ein Tunnelsystem in Schwarzenbach an der Pielach.

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Die Forschergruppe in der in der Höhle in Schwarzenbach an der Pielach.

Was treibt Hobbyforscherinnen und -forscher an, sich durch enge Gänge zu robben, zu klettern und sogar in der Höhle zu tauchen? Ein Blick in eine Welt, die kaum jemand betreten hat, von Fred Lindner.