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Das Thema-Team
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Markus Stachl leitet seit 1. März 2023 die Redaktion THEMA.
Davor war er fünf Jahre lang stellvertretender Sendungsverantwortlicher des wöchentlichen Magazins.
Seit 2004 hat er Reportagen für THEMA gestaltet und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, dem Journalismuspreis „von unten“, der von der Armutskonferenz vergeben wird, der „Seniorenrose“ sowie dem Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis.
Seit 1989 war Stachl als Live-Reporter, Radionachrichtenmoderator, Chef vom Dienst (Hörfunk und Fernsehen) und Beitragsgestalter für den aktuellen Dienst des ORF-Landesstudios Wien im Einsatz.
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Christoph Feurstein wird 1972 in Schruns in Vorarlberg geboren. Neben dem Germanistik- und Theaterwissenschaftsstudium in Wien gestaltet er ab 1994 Beiträge für den ORF.
Ab 1997 ist er Redakteur für das gesellschaftspolitische ORF-Magazin „Thema“, seit 2007 ist er auch dessen Präsentator.
Seit über 20 Jahren beschäftigt sich Feurstein in zahlreichen Reportagen und Dokumentationen mit den Abgründen der menschlichen Seele. Im Jahr 2006 geht sein Exklusiv-Interview mit Natascha Kampusch um die Welt. Für dieses Interview und für seine Dokumentation zum 20. Jahrestag von Tschernobyl wird Christoph Feurstein zum „CNN Journalist of the year 2007“ gekürt. Weitere Auszeichnungen: Österreichischer Staatspreis für Journalismus (1998), Preis der österreichischen Erwachsenenbildung (2000), Dr. Karl Renner Preis für langjährige hervorragende journalistische Leistungen (2007), „Romy“ Spezialpreis (2007), Österreichischer Journalistenpreis für Integration (2012), Prälat Leopold Ungar Preis (2015), „Silberner Delphin“ in Cannes (2015), Preis der österreichischen Erwachsenenbildung 2018.
Im Herbst 2008 ist sein Buch „[ein]geprägt -Täter-Opfer-Menschen“ im Ueberreuter Verlag erschienen.
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Geboren 1967 in Wien, arbeite ich seit 1995 im Bereich Fernsehen, in den ersten Jahren als Chefin vom Dienst der ORF-Programmpromotion, später als CvD bei Seitenblicke Holiday und Seitenblicke Fashion.
1999 wurde ich freie Regisseurin, schrieb Drehbücher und drehte Dokumentationen im Bereich Kunst und Kultur, zuletzt „Wer Augen hat zu sehen, der sieht – 100 Jahre Max Weiler“ und „Ruhm mit ü – das Portrait des Wiener Sprachkünstlers Gerhard Rühm“. 2004 arbeitete ich als Regie-Assistenz unter Hugo Portisch für die vierteilige Serie zur österreichischen Geschichte „Zweite Republik“ - eine Zeit, die mich als Journalistin tief geprägt hat.
Ab 2006 wechselte ich in den ORF und arbeitete u.a. für das neu entwickelte ORF Servicemagazin „konkret“. In diesen Jahren spezialisierte ich mich in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Bildung. Seit 2019 bin ich im ORF THEMA-Team.
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Eva Kordesch ist in Klagenfurt geboren und aufgewachsen. Nach der Matura absolvierte sie das Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Wien, das sie 1994 mit einer Diplomarbeit zum Thema „Virtual Reality – Neue Wege in andere Wirklichkeiten“ abschloss.
Ihre Laufbahn beim ORF begann 1995 mit einem Praktikum in der Wissenschaftsredaktion von Ö1 und führte über Ö3 und das Landesstudio Wien zu THEMA. Für das Magazin gestaltet sie seit 1999 Reportagen aus allen Bereichen.
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Andrea Poschmaier recherchiert und gestaltet seit 2015 – dem Jahr der großen Fluchtbewegungen quer durch Europa – als angestellte Redakteurin Beiträge für das ORF-Fernsehmagazin „Thema“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Inklusion von Menschen mit Behinderung, Flucht und Migration, Geschlechtergleichstellung und Medienkompetenz in Zusammenhang mit Verschwörungsmythen. Die 1986 geborene Niederösterreicherin hat an der Universität Wien und Istanbul Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Theater-, Film und Medienwissenschaft studiert. Nach dem Abschluss 2010 hat sie bei verschiedenen ORF-Nachrichtensendungen wie „Zeit im Bild“, „konkret“ und Doku-Formaten wie „Newton“ journalistisch zu arbeiten begonnen. 2019 wurde sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Sonja Hochecker für einen „Thema“-Bericht über die weiteren Fluchtrouten junger, afghanischer Männer durch Europa, die sich der Abschiebung in Österreich entzogen haben, mit dem Prälat-Leopold-Ungar-Preis ausgezeichnet. 2020 erhielt sie den ÖZIV-Anerkennungspreis für den „Thema“-Bericht „Liebe, Sex, Behinderung“. Für das Digitalprojekt „alternativewahrheit.at“, das im Rahmen eines Digitaljournalismus-Lehrganges entstanden ist und sich mit der Macht von Falschmeldungen und Verschwörungsmythen beschäftigt, wurde sie gemeinsam mit Magdalena Pichler mit dem Pressepreis der Wiener Ärztekammer 2021 ausgezeichnet.
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Oliver Rubenthaler, geboren 1972 in Klagenfurt, formulierte bereits früh den Wunsch, Journalist zu werden. Als Teenager begann er seine Laufbahn als Printjournalist für die Kärntner Tageszeitung. Reportagen und Publikationen für diverse Medien in Kärnten und Wien folgten. Weitere berufliche Stationen als Reiseleiter, Märchenerzähler, Nachtportier, Discjockey.
Seit 2000 für den ORF als Redakteur beim Jugendmagazin „25 - das Magazin“, bei „Help TV“ und seit 2005 für THEMA tätig.
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