Corinna Harfouch und Mark Waschke ermitteln im politischen Berlin zwischen Lobbyismus und Menschenrechtsaktivismus.
Unter Zeitdruck und unter Beobachtung stehen Mark Waschke und Corinna Harfouch bei der ORF-Premiere des neuesten Berlin-„Tatorts“, wenn während der Vorbereitungen für einen großen Staatsbesuch ein Mord aufgeklärt werden muss. Der Fall entpuppt sich bald als Auftakt einer Serie, die die Kommissare in die Welt der Politik eintauchen lässt.
Für Regisseur Mark Monheims Krimi „Vier Leben“ nach einem Drehbuch von Thomas André Szabó standen neben Mark Waschke und Corinna Harfouch u. a. auch Pegah Ferydoni, Robin Sondermann, Tara Linke, Jasmin Tabatabai, Johanna Polley, Tan Caglar, Matthias Reichwald, Simon Werner, Claudia Wiedemer, Clelia Sarto, Lamin Leroy Gibba, Jules Elting, Anis Hamdoun und Julia Kratz vor der Kamera.
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Das Attentat auf einen Lobbyisten ist nur der Auftakt zu einer kaltblütigen Mordserie – das wird Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) klar, als nur wenige Stunden später eine führende PR-Beraterin direkt vor Karows Augen erschossen wird.
Bonard und Karow ermitteln im politischen Berlin, in Welten, die selbst ihnen verschlossen bleiben. Die Spuren führen zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, aber auch zu einer Menschenrechts-Aktivistin. Der Täter scheint dem Ermittlerteam ständig einen Schritt voraus zu sein. Bonard und Karow arbeiten gegen die Zeit: Hat der Killer bereits das nächste Opfer im Visier?