Fabian Hinrichs und Dagmar Manzel ermitteln in Frankener Krimi
Eigentlich sollte es ein Wiedersehen mit einem alten Freund werden, der inzwischen Pfarrer auf dem Land ist. Doch als dieser ermordet aufgefunden wird, beginnt für Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) eine Spurensuche außerhalb seiner Zuständigkeit – mit der er nicht nur den Polizeipräsidenten, sondern auch eine einflussreiche Unternehmerfamilie gegen sich aufbringt.
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Nach Jahren ohne Kontakt wird Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) eines Tages überraschenderweise von seinem alten Freund Marcus Borchert (Pirmin Sedlmeir) angerufen, der inzwischen Pfarrer ist. Marcus lädt Felix zur Sonntagspredigt ein. Er will etwas über Antonia Hentschel enthüllen. Antonia, genannt Toni, war Felix’ große Liebe während seiner Studienzeit in Berlin. Doch zu der Predigt kommt es nicht: Marcus wird kurz zuvor ermordet aufgefunden.
Noch am Tatort erfährt Felix, dass sich Toni zwei Jahre zuvor das Leben genommen hat. Die örtliche Polizei vermutet, dass es sich bei dem Mord an Marcus um einen Raubmord handelt. Doch Felix ist der Meinung, dass es eine Verbindung zwischen beiden Todesfällen gibt. Er beginnt an Ort und Stelle, außerhalb seiner Zuständigkeit, zu ermitteln.
Felix lernt Tonis Familie kennen, die auch zu Marcus’ Predigt eingeladen war. Tonis Vater, Johannes Hentschel (André Jung), ist ein mittelständischer Industrieller, der in den vergangenen Jahrzehnten seinen Familienbetrieb zu einem der wichtigsten Zulieferer der Autoindustrie gemacht hat. Felix befragt neben den Eltern und Brüdern auch Tonis Schwester Eva (Sina Martens) und dringt so immer tiefer in die Abgründe der Familie Hentschel vor. Unterstützung bekommt er dabei von Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid).