Tatort
Alles was Recht ist
Auch 2022 ist am Österreich-„Tatort“ wieder so einiges los: „Alles was Recht ist“ heißt es gleich zum Auftakt der nächsten Saison, wenn Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser am Sonntag, dem 3. April 2022, zum ersten von zwei neuen Fällen gerufen werden. Täter, Tatwaffe, Motiv und Tatsachengeständnis – eigentlich könnten die Ermittlungen diesmal so einfach sein, doch dann wendet sich das Blatt, und der Fall nimmt nicht nur eine ungeahnte Wendung, sondern kostet auch noch weitere Menschenleben.
Neben dem Erfolgsduo standen für diesen neuen Krimi im Herbst 2021 in Wien und Niederösterreich in weiteren Rollen u. a. auch wieder Christina Scherrer, Günther Franzmeier, Hubert Kramar und Simon Schwarz sowie Ines Miro, Johannes Zeiler, Noemi Krausz, Marion Mitterhammer, Eva Maria Marold, Morteza Tavakoli, Julian Loidl und Doris Schretzmayer vor der Kamera. Regisseur Gerald Liegel („Soko Kitzbühel“ und „Schnell ermittelt“) feiert mit „Alles was Recht ist“ sein „Tatort“-Debüt. Für das Drehbuch zeichnen nach „Pumpen“ erneut Robert Buchschwenter und Karin Lomot verantwortlich.
Regisseur Gerald Liegel als „Tatort“-Debütant
Flimmit zeigt den neuen Österreich-„Tatort“ online schon eine Woche vor TV-Ausstrahlung. Alle bisherigen „Tatorte“ mit Krassnitzer und Neuhauser gibt es darüber hinaus ebenfalls zum Nachsehen auf flimmit.at.
„Das Erfolgsgeheimnis des österreichischen ‚Tatort‘ ist für mich eng mit den Hauptfiguren verbunden, die in ihrer langen Geschichte schon viele menschliche Höhen und Tiefen glaubhaft durchlebt haben und es dadurch dem österreichischen Tatort erlauben, sehr verschiedene Filme in verschiedensten Milieus zu machen – und das dazugehörige Lokalkolorit!“, so Gerald Liegel, der bereits bei ORF-Krimihits wie „Soko Kitzbühel“ und „Schnell ermittelt“ Regie geführt und nun erstmals auch für einen „Tatort“ Platz auf dem Regiesessel genommen hat.
„Der besondere Reiz bestand für mich darin, mit einem wunderbaren Ermittler/innen-Team ausgestattet zu sein und dann auch noch ein Buch zu haben, das der Bibi, dem Moritz, dem Ernstl und dem Kreindl bis hin zum Inkasso-Heinzi viel Raum gibt, um ihre Stärken und menschlichen Schwächen auszuspielen.“ Mit „Alles was Recht ist“ verspricht Gerald Liegel „ein Ende mit Interpretationsspielraum“.
On air und on set: Das Austro-„Tatort“-Jahr 2022
On air sind Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser auch noch in einem zweiten neuen Fall im Einsatz, wenn sich am Austro-„Tatort“ das „Tor zur Hölle“ öffnet. Auf dem Drehplan stehen außerdem wieder drei neue Krimis, die voraussichtlich 2023 in ORF 2 zu sehen sind.
Mehr zum Inhalt
Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) werden zu einem glasklaren Fall gerufen: Zwei Leichen und ein Täter, der selbst die Polizei alarmiert und am Tatort auf die Ermittler/innen wartet. Tatwaffe, Motiv und Tatsachengeständnis inklusive.
Alles könnte so einfach sein, hätte nicht ausgerechnet der wahrscheinlich gerissenste Anwalt des Landes (Julian Loidl) die Verteidigung des Angeklagten übernommen und einen Freispruch erwirkt. Kurz darauf landet der Anwalt selbst auf dem Obduktionstisch – und der Freigesprochene verschwindet spurlos.
Zu allem Überdruss taucht auch noch Inkasso-Heinzi (Simon Schwarz), ein alter Bekannter von Moritz und Bibi, auf, um die Freundschaft der beiden wieder einmal auf eine harte Probe zu stellen.
„Tatort – Alles was Recht ist“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von KGP Filmproduktion.
Hauptdarsteller:innen
Harald Krassnitzer (Moritz Eisner)
Adele Neuhauser (Bibi Fellner)
Christina Scherrer (Meret Schande)
Hubert Kramar (Oberst Rauter)
Günther Franzmeier (Dr. Kreindl)
Regie
Gerald Liegel
Schauspieler:innen
Simon Schwarz (Inkasso Heinzi)
Johannes Zeiler (Stefan Weingartner)
Eva Maria Marold (Irene Weingartner)
Noemi Krausz (Johanna Weingartner)
Morteza Tavakoli (Paul Tuxer)
Marion Mitterhammer (Helene Schmiedinger)
Julian Loidl (Thomas Hafner)
Ines Miro (Maria Gavric)
Anja Struc (Jelica Gavric)
Deniz Cooper (Hubert Novotny)
Doris Schretzmayer (Katja Berger)
Alexander Lutz (Willibald Lehner)
Buch
Karin Lomot
Robert Buchschwenter