Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram ermitteln im Bremen-Krimi
Einen nicht enden wollenden Alptraum erleben drei Freundinnen, wenn ein nächtlicher Wald am Ostermontag in einer ORF2-Premiere zum „Tatort“ wird.
Was ist im Wald wirklich passiertt?
„Angst im Dunkeln“ ist bei dem Survival-Experiment der Frauen mit tödlichem Ausgang durchaus angebracht, schließlich kann man nie wissen, wer in der Finsternis hinter dem nächsten Baum lauert.
Für Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram stellt sich bei der Wahrheitssuche allerdings auch die Frage, wie es tatsächlich um die Beziehung des Trios zueinander bestellt war.
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Drei befreundete Nachbarinnen versuchen, ohne technische Hilfsmittel aus dem tiefen Wald zurück nach Hause zu finden. Sie wollen damit eigentlich testen, ob sie ihren überbehüteten Teenies das auch zutrauen können. Das Mikroabenteuer wird jedoch zum Horror: Als die Nacht einbricht, sind die drei Freundinnen im Wald verloren – und am nächsten Morgen ist eine Frau tot.
Die Ermittlerinnen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) treffen auf ein Netz voller Verdächtiger. Etwa auf den ominösen Handy-Mann, der in dem Wald schon vor Jahren Leuten auflauerte und heimlich Camperinnen auf ihren eigenen Handys beim Schlafen fotografierte. Außerdem bekommt die heile Fassade der Nachbarschaft langsam Risse. Nach und nach treten Abgründe zwischen den Frauen und ihren Familien auf.