Land und Leute
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Auf den Spuren der Winterbiene
Im Burgenland erforscht „Land und Leute“ das Geheimnis der Winterbiene. Die Bienenvölker halten zwar Winterruhe, schlafen aber nicht, sondern sitzen aneinandergedrückt in ihren Stöcken und verbrauchen so wenig Energie wie möglich.
Die Winterbienen sind von großer Bedeutung, ihre einzige Aufgabe ist es, das Bienenvolk sicher und warm durch den Winter zu bringen und damit den Fortbestand zu sichern. Sie leben bis zu sechs Monate, während Sommerbienen im Durchschnitt nur 35 Tage alt werden.
Das Leben in den Imkereien ist im Winter vergleichsweise arbeitsreich. Im burgenländischen Lockenhaus werden am Bio-Bienenhof der Familie Katona Honig, Bienenwachs und Propolis weiterverarbeitet.
Der Honigmacher Simon Tötschinger in Jois zeigt uns, wie Honig, in der kalten Jahreszeit innerlich und äußerlich angewendet, seine Wirkung für Gesundheit und Schönheit entfalten kann.

Einzigarte Schule auf Biokurs
Die landwirtschaftliche Fachschule Schlägl im oberösterreichischen Mühlviertel ist mit ihrem Schwerpunkt „biologische Landwirtschaft“ die einzige dieser Art in Österreich. Unterrichtet werden neben Jugendlichen auch Erwachsene, was auch abends möglich ist.

Superfood vom Fensterbrett
Viele Vitamine und besonders klimafreundlich: Sprossen und Microgreens gelten als Superfood. „Land und Leute“ erfährt im niederösterreichischen Mostviertel, wie sie selbst gezogen und verarbeitet werden können.

Vielseitige Alpaka Wolle
In Kärnten zeigt „Land und Leute“, wie die Wolle von Alpakas zu Textilien und Seife verarbeitet wird. Ein Besuch bei den Alpakas am Josefsberg und bei einer Seifensiederin in Klagenfurt.

Traumhafte Winterreise
Mit der Pferdekutsche die imposante Bergwelt des Schladminger Untertals in der Steiermark zu erkunden, ist ein besonderes Erlebnis. Selbst wenn der Schnee sonst schon überall schmilzt, ist es im Untertal meist noch tief verschneit.

Redaktion
Sabine Daxberger