IM ZENTRUM

Künstliche Intelligenz und wir - zwischen Euphorie und Angst

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Mit einer künstlichen Intelligenz kommunizieren im Internet derzeit geschätzt 616 Millionen Menschen mit Hilfe des Programmes chatGPT.

Künstliche Intelligenz wird unsere Gesellschaft stark verändern, darin sind sich alle Expertinnen und Experten einig. Die Nutzung sorgt daher gleichermaßen für Euphorie und Angst. In vielen Bereichen findet sie bereits Einsatz, von Medizin über Verwaltung bis zum Militär. Und damit stellt sich immer dringlicher die Frage: wie umgehen mit künstlicher Intelligenz? Wird sie das Leben für die Menschen einfacher und sicherer machen? Oder müssen wir um Arbeitsplätze fürchten, um unsere individuellen Rechte, oder gar, dass sie unsere Zivilisation zerstören wird?

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Die EU hat eine Verordnung erarbeitet, den sogenannten AI-Act, um Regeln zu schaffen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Kommt er noch rechtzeitig und was ist der richtige Weg zwischen Einschränkung und Fortschritt?

Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer:

Florian Tursky
Staatssekretär für Digitalisierung und Telekommunikation, ÖVP

Richard David Precht
Philosoph, Buchautor

Sarah Spiekermann
Institut für Wirtschaftsinformatik & Gesellschaft, WU Wien

Johanna Pirker
Softwareentwicklerin, Professorin für Informatik, TU Graz

Marcus Arige
Unternehmer, Vizepräsident Wirtschaftskammer Wien

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