IM ZENTRUM

Drei Jahre Corona - alles vergeben und vergessen?

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Drei Jahre nach den ersten Coronafällen ist Österreich zurück in der Normalität. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation COVID-19 von der Epidemie zur Pandemie. Der Umgang mit ihr hat die Gesellschaft geprägt und wird bis heute kontrovers diskutiert.

Lockdown, Grenzschließungen, Maskenpflicht, Tests, Impfungen - die Staaten reagierten mit unterschiedlichen Maßnahmen und Härte im Kampf gegen das Corona-Virus.

Diskutieren Sie mit unter debatte.orf.at

Die Bundes- und Landesregierungen versprechen Dialog und Versöhnung. Wird ihnen das gelingen? Welche Lehren müssen Politik und Staat ziehen? Wurde durch die Pandemie das demokratische Urvertrauen erschüttert? Was kann man in Zukunft besser machen? Waren die strengen Ausgangsbeschränkungen notwendig und effektiv? Welche Risiken und Chancen in der Gesundheitsversorgung wurden aufgezeigt? Niederösterreichs schwarz-blauer Pakt beinhaltet einen Corona-Fonds, mit dem Strafen zurückgezahlt werden sollen. Ist das auch im Bund denkbar?

Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer:

Johannes Rauch
Gesundheits- und Sozialminister, Die Grünen

Christian Stocker
Generalsekretär, ÖVP

Alois Stöger
ehem. Gesundheitsminister, Abgeordneter zum Nationalrat, SPÖ

Dagmar Belakowitsch
stv. Klubobfrau, FPÖ

Christoph Wiederkehr
Vizebürgermeister Wien und
stv. Bundesparteivorsitzender NEOS

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