Die Hebamme 2

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Fortsetzung der Bestsellerverfilmung

Im zweiten Teil des ORF/Sat1-Historienthrillers gelingt es Hebamme Gesa (Josefine Preuß) im Allgemeinen Krankenhaus in Wien als erste weibliche Medizinstudentin aufgenommen zu werden. Doch während Gesa tief in die Welt der Medizin eintaucht, beginnt eine grausame Mordserie Angst und Schrecken unter den Frauen zu verbreiten.

Im Bild: Können nicht länger die Augen davor verschließen, dass die Spur des Serienkillers mitten in das Krankenhaus führt: Professor Gottschalk (Bernhard Schir) und Professor Christian Gruber (Marcus Mittermeier).
ORF/Pro7/Lukas Zentel
Im Bild: Können nicht länger die Augen davor verschließen, dass die Spur des Serienkillers mitten in das Krankenhaus führt: Professor Gottschalk (Bernhard Schir) und Professor Christian Gruber (Marcus Mittermeier).

Inhalt

Hebamme Gesa will ihrer an Schwindsucht erkrankten Cousine Luise helfen. Kurzerhand bringt sie Luise zu deren Vater ins ‚Allgemeine Krankenhaus’ nach Wien, in dem dieser als Dekan der medizinischen Fakultät arbeitet. Erfolgreich kann Gesa den Professor überreden, seine einst verstoßene Tochter zu behandeln. Dem nicht genug, darf sie als Gasthörerin an dessen Vorlesungen teilnehmen. Dabei lernt Gesa den Medizinstudenten Wilhelm kennen. Gemeinsam stoßen die zwei schon bald auf ein ungeheuerliches Verbrechen, das Gesas Leben eine unerwartete Wendung gibt.

Im Bild: Sie ahnen nicht, dass der Killer sie ins Visier genommen hat: Gesa (Josefine Preuß, r.), Luise (Genija Rykova, M.) und Wilhelm (Adrian Topol, l.).
ORF/Pro7/Lukas Zentel
Im Bild: Sie ahnen nicht, dass der Killer sie ins Visier genommen hat: Gesa (Josefine Preuß, r.), Luise (Genija Rykova, M.) und Wilhelm (Adrian Topol, l.).

Nach dem überragenden Quotenerfolg der ORF/Sat1-Koproduktion „Die Hebamme“ tat sich das Team rund um Hauptdarstellerin Josefine Preuß („Türkisch für Anfänger“; „Das Adlon. Eine Familiensaga“) erneut zusammen, um die Geschichte der Geburtshelferin Gesa weiterzuerzählen. Unter der Produzentenägide von Oliver Berben und Jan Ehlert (MOOVIE GmbH) inszenierte erneut „Tatort“-Regisseur Hannu Salonen einen packenden Historienthriller. Im Mittelpunkt der Handlung steht diesmal das Wien des beginnenden 19. Jahrhunderts und das 1693 gegründete Allgemeine Krankenhaus. Für den Film wurde der Invalidenkomplex in Prag mittels aufwändiger Umbauten in das ehrwürdige Wiener Krankenhaus verwandelt. Auch der Wiener Prater wurde in Prag mit Jahrmarkt und Pferdekutschen aufgebaut.

Im Bild: Als Gesa (Josefine Preuß, r.) Paulis (Johannes Nussbaum) Liebe zurückweist, ahnt sie nicht, dass sie damit ihren wichtigsten Beschützer verliert.
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Im Bild: Als Gesa (Josefine Preuß, r.) Paulis (Johannes Nussbaum) Liebe zurückweist, ahnt sie nicht, dass sie damit ihren wichtigsten Beschützer verliert.

Großes Aufgebot an österreichischen Darstellern

Der heimische Star und Diagonale-Preisträger Johannes Nussbaum („Vorstadtweiber“, „Fuck ju Göhte 2“) überzeugt auch im zweiten Teil als gutmütiger Freund und Beschützer von Gesa, Bernhard Schir („Vorstadtweiber“) glänzt als aufgeschlossener Dekan der medizinischen Fakultät in Wien, Prof. Gottschalk, und Sabrina Reiter („In 3 Tagen bist du tot“) ist als Freudenmädchen Rosa zu sehen. Das Drehbuch stammt wieder von Thorsten Wettcke (Romy für Bestes Drehbuch des Emmy-prämierten True-Story-Dramas „Das Wunder von Kärnten“), sowie von Silja Clemens. Die Dreharbeiten fanden von August - Oktober 2015 in und um Prag, Bayern und Berlin statt.

„Die Hebamme 2“ ist eine Koproduktion von Sat.1 mit MOOVIE GmbH in Zusammenarbeit mit dem ORF. Das Projekt wird gefördert von FilmFernsehFonds Bayern und Medienboard Berlin-Brandenburg.

Hauptdarsteller

Josefine Preuß (Gesa Langwasser)

Bernhard Schir (Professor Gottschalk)

Johannes Nussbaum (Pauli)

Alicia von Rittberg (Lotte)

Sabrina Reiter (Rosa)

Adrian Topol (Wilhelm)

Genija Rykova (Luise Gottschalk)

Jannik Schümann (Anton)

Marcus Mittermeier (Professor Christian)

Regie

Hannu Salonen

Drehbuch

Thorsten Wettcke

Silja Clemens

Kamera

Wolf Siegelmann

Musik

Marcel Barsotti