Der Irland-Krimi: Das Verschwinden

Werbung Werbung schließen

Désirée Nosbusch steht vor einem rätselhaften Entführungsfall

Erneut erwartet Polizeipsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) ein äußerst aufreibender Fall. Während der ‚Samhain'-Parade, dem irischen Totenfest, verschwindet die 16-jährige Holly. Schnell steht fest: Sie wurde entführt! Fesselnder, atmosphärisch dichter Gänsekaut-Krimi vor der atemberaubenden Kulisse der west-irischen Küste.

Im Bild: Holly Reid (Abby Fitz) und ihre Freundin Amy White (Katie White) feiern "Samhain", das altirische Fest, in dem die Lebenden Zugang zur Welt der Toten finden.
ORF/Degeto/Züli Aladag
Im Bild: Holly Reid (Abby Fitz) und ihre Freundin Amy White (Katie White) feiern "Samhain", das altirische Fest, in dem die Lebenden Zugang zur Welt der Toten finden.

Inhalt

Ausgerechnet als Polizeipsychologin Cathrin Blake kürzer treten will, wird ihre Hilfe dringend benötigt. Nach einem Konzert anlässlich des irisch-keltischen Totenfestes wird der junge Musiker Pete ermordet. Das Motiv für die Tat liegt im Dunklen. Ebenso unklar ist, was mit Petes Freundin Holly passiert ist. Die zwei waren zusammen unterwegs. Als die 16-Jährige verschwunden bleibt und ihr Vater, der verwitwete Anwalt Dylan Reid, einen abgetrennten Finger vor seiner Haustür findet, schrillen bei Cathrin die Alarmglocken. Offenbar wurde Holly entführt. Doch Reid verweigert die Zusammenarbeit.

(Hörfilm in Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung)

Im Bild: Dylan (Jonathan Delaney Tynan) sieht sich im Schatten seines Vaters Edward (Barry McGovern, li.).
ORF/Degeto/Züli Aladag
Im Bild: Dylan (Jonathan Delaney Tynan) sieht sich im Schatten seines Vaters Edward (Barry McGovern, li.).

Hauptdarsteller

Désirée Nosbusch (Cathrin Blake)

Declan Colon (Sean Kelly)

Mercedes Müller (Emma Walsh)

Rafael Gareisen (Paul Blake)

Vincent Walsh (Callum O'Connor)

Jonathan Delaney Tynan (Dylan Reid)

Abby Fitz (Holly Reid)

Regie

Züli Aladag

Drehbuch

Christian Schiller

Marianne Wendt

Kamera

Roland Stuprich

Musik

Sebastian Fillenberg