Bei seinen Ermittlungen im Fall Egermann spricht Richard Voss mit dem Galeristen Ludwig Stern.
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Bei seinen Ermittlungen im Fall Egermann spricht Richard Voss (Jan-Gregor Kremp, l.) mit dem Galeristen Ludwig Stern (Uwe Bohm, r.). Da dieser kurz vor einer großen Ausstellungseröffnung steht, ist er vom Besuch des Hauptkommissars nicht sonderlich erfreut.

Der Alte

Bild des Todes

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Als Stefan Egermann, Professor für Fotografie an der Kunstakademie, in seinem Büro erstochen wird, bricht für seinen Sohn Daniel eine Welt zusammen. Der Nachwuchskünstler wurde von seinem Vater gemanagt und steht kurz vor einer wichtigen Ausstellungseröffnung. Hauptkommissar Voss verblüfft vor allem Egermanns Lebenswandel. Angeblich im Einvernehmen mit seiner Frau hat das Mordopfer eine Parallelbeziehung mit einer jungen Kollegin unterhalten - samt unehelichem Kind.

Trotz des Todes seines Vaters will der Künstler Daniel Egermann seine Ausstellung eröffnen.
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Trotz des Todes seines Vaters will der Künstler Daniel Egermann (László Branko Breiding, l.) seine Ausstellung eröffnen. Hilfe bekommt er dabei von seiner Mutter Marie (Sophie von Kessel, 2. v. l.) und dem Galeristen Ludwig Stern (Uwe Bohm, Mi.). Dr. Sommerfeld (Christina Rainer, 2. v. r.) und Richard Voss (Jan-Gregor Kremp, r.) nutzen diese Gelegenheit für eine Verabredung.

Koproduktion ZDF/ORF

Hauptdarsteller:innen

Jan-Gregor Kremp (Hauptkommissar Richard Voss)

Stephanie Stumph (Annabell Lorenz)

Ludwig Blochberger (Tom Kupfer)

Christina Rainer (Franziska Sommerfeld)

Uwe Bohm (Ludwig Stern)

Sophie von Kessel (Marie Egermann)

Lázló Branko Breitling (Daniel Egermann)

Liliane Zillner (Jenny Ewald)

Regie

Herwig Fischer

Drehbuch

Claus Stirzenbecher

Kamera

Roman Nowocien

Musik

Nikolaus Glowna