Allmen und das Geheimnis der Dahlien
Grandiose dritte Martin-Suter-Verfilmung mit Austromimin Erni Mangold, die im Jahre 2022 mit einer Platin-Romy für ihr Lebenswerk geehrt wurde. Wandlungsfähigkeit, diebische Neugier und ein stilvoller Auftritt gehören zu den Markenzeichen von Kunstdetektiv Johann Friedrich von Allmen (Heino Ferch). Als ein wertvolles Gemälde verschwindet, muss er alle Register seines Könnens ziehen, denn der Fall ist verzwickt und niemand spielt mit offenen Karten.
Inhalt
Just als Lebemann Johann Friedrich von Allmen eine Züricher Nobelherberge mit seinem Besuch beehrt, treibt dort ein Dieb sein Unwesen. Ein edles Gemälde verschwindet aus der Suite von Hotelinhaberin Dahlia Gutbauer. Mit unverhohlen erpresserischen Methoden verlangt sie von Allmen, das Bild diskret wiederzubeschaffen. Andernfalls will sie Allmens illegal im Land lebenden Butler Carlos der Behörde melden. Ein lebensgefährlicher Auftrag, pflastern doch Leichen den Weg des skrupellosen Langfingers.
Famose, stets mit viel Eleganz und Augenzwinkern in Szene gesetzte Gaunerkomödie nach einem Bestseller von Martin Suter: Eigentlich macht sich der Schweizer Lebemann Allmen (Heino Ferch) nur ungern persönlich die Hände schmutzig. Doch leider muss sein aufwändiger Lebensstil irgendwie finanziert werden. Gemeinsam mit seinem treuen Diener Carlos (Samuel Finzi ) verdingt er sich deshalb als Detektiv. Der Erfolg ihrer Bemühungen ist durchaus zweischneidig.
Hauptdarsteller
Heino Ferch (Johann Friedrich von Allmen)
Samuel Finzi (Carlos)
Erni Mangold (Dahlia Gutbauer)
Andrea Osvárt (Joelle 'Jojo' Hirt)
Katharina Schüttler (Dalia Scheidegger)
Florian Stetter (Claude Tenz)
Isabella Parkinson (Maria Moreno)
Udo Samel (Severin Erlbaum)
Regie
Thomas Berger
Drehbuch
Martin Rauhaus
Kamera
Frank Küpper
Musik
Fabian Römer
Matthias Hillebrand-Gonzalez
Story
Martin Suter (Roman)