ORF-Premiere:

Todesfalle Haute Route - Rekonstruktion eines Dramas

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Am 29. April 2018 wird für eine zehnköpfige Gruppe die Ski-Tour auf der legendären Haute Route zwischen Chamonix und Zermatt zur Todesfalle.

Nur 550 Meter von einer rettenden Hütte entfernt, kommen sieben Menschen bei einem Unwetter in Eis und Schnee ums Leben.

In nachgestellten Szenen rekonstruiert Frank Senn eines der größten Bergdramen in den Schweizer Alpen. Die drei Überlebenden kommen zu Wort und schildern die schicksalshaften Ereignisse. Nach dem Untersuchungsbericht und Schilderungen von Personen, die sich an diesem Tag auf derselben Tour befanden, sucht er nach den Ursachen des tragischen Unglücks.

Bild von
Todesfalle Haute Route
ORF/Spiegel TV/SRF/SRG/Servus TV/Arte
Der Film von Frank Senn rollt das Drama auf und zeigt, wie es dazu kam. In Reenactements wird das Geschehene auf der Tour detailliert wiedergegeben.
Todesfalle Haute Route
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Nur 550 Meter von der rettenden Hütte entfernt, bei den Steinmännchen, die den Weg markieren, sterben sieben Menschen im Sturm.
Todesfalle Haute Route
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Blick von der Cabane des Dix auf die Pigne d’Arolla, wo der Weg zur Caban des Vignettes durchführt.
Todesfalle Haute Route
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Tommaso Piccioli aus Rimini hat das Unglück überlebt und erhebt Vorwürfe gegen den Bergführer.
Todesfalle Haute Route
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Steve House, der weltberühmte Bergsteiger aus Amerika, war am gleichen Tag auf derselben Route im Sturm unterwegs.
Todesfalle Haute Route
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Luciano Cattori aus Locarno hat das Unglück überlebt. Er spricht in der Dokumentation zum ersten Mal über das Unglück.
Todesfalle Haute Route
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Pascal Gaspoz, Bergretter der Air Glacier, war einer der ersten am Ort der Tragödie.

Regie

Frank Senn

Kamera

Simon Usteri

Matthias Lüscher

Daniel Leippert