The Da Vinci Code - Sakrileg

The Da Vinci Code

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Auftakt zur Verfilmung der Dan-Brown-Bestseller-Reihe

Der Mord an dem Direktor des Louvre führt Symbolforscher Tom Hanks und Kryptologin Audrey Tautou zusammen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Mörder und stoßen auf ein ungeheures Geheimnis, das eine geheime Bruderschaft seit Jahrhunderten zu bewahren versucht.

Im Bild: Tom Hanks, Jean Reno.
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Tom Hanks, Jean Reno.

Inhalt

Der Direktor des Louvre ist ermordet worden. Am Tatort finden sich rätselhafte Zeichen. Symbolforscher Robert Langdon, der sich gerade in Paris aufhält, wird von dem ermittelnden Polizisten Bezu Fache zu Rate gezogen. Gemeinsam mit der Kryptologin und Enkelin des Direktors Sophie Neveu versucht er das Rätsel zu lösen. Als Langdon selbst unter Tatverdacht steht, beginnt eine atemberaubende Flucht. Quer durch Europa folgt er mit Sophie der Spur einer Verschwörung, die tief in den katholischen Klerus führt.

(In Stereo-Zweikanalton: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Jean Reno.
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Jean Reno.

Verschwörungstheorien, versteckte Botschaften in Kunstwerken, Geheimbünde und jahrhundertealte Mysterien - Regisseur Ron Howard („Apollo 13“) verpackte die Themen des Bestsellers von Dan Brown „THE DA VINCI CODE - SAKRILEG“ in einen hochspannenden Action-Mysterythriller, der mit Kassenmagneten wie dem zweifachen Oscar-Preisträger Tom Hanks und Rehauge Audrey Tautou („Die fabelhafte Welt der Amélie“) für Einspielrekorde sorgte.

Erfolgsteam von „A Beautiful Mind“

Für die Verfilmung des umstrittenen Bestsellers „The Da Vinci Code“(Originaltitel) von Dan Brown tat sich ein Triumvirat der Hollywood-Oberliga zusammen, das bereits mit „A Beautiful Mind“ Oscar-Erfolge feierte: Regisseur Ron Howard, Produzent Brian Grazer, sowie Drehbuchautor Akiva Goldsman setzten in enger Zusammenarbeit mit Dan Brown einen spannungsgeladenen Mysterythriller in Szene, der sowohl Fans des Buches als auch Zuseher ohne einen Funken Vorwissen begeistert.

Im Bild: Audrey Tautou, Ian McKellen
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Audrey Tautou, Ian McKellen

Erlesene Besetzung

Zudem verpflichtete das Studio neben den Topstars Hanks und Tautou den Franzosen Jean Reno („Léon - Der Profi“) als hartgesottenen Pariser Chefinspektor Bezu Fauche (den Dan Brown bereits mit Jean Reno im Hinterkopf kreiert hatte), Sir Ian McKellen (Gandalf in „Herr der Ringe“) als Gralsforscher Sir Leigh Teabing, Paul Bettany („Master & Commander“) als Albino-Mönch Silas, Alfred Molina („Spider-Man: No Way Home“) als Opus-Dei-Bischof Aringosa sowie Jürgen Prochnow („Das Boot“) als Schweizer Bankier André Vervet.

Im Bild: Alfred Molina.
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Alfred Molina.
Im Bild: Tom Hanks, Audrey Tautou
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Tom Hanks, Audrey Tautou

Einmalige Dreharbeiten im Louvre

Erstmals in der Kinogeschichte gelang es einem Filmteam, in den geheiligten Hallen des Louvre zu filmen, die Drehgenehmigung für Westminster Abbey blieb der Crew allerdings verwehrt, als Ersatz mussten die Lincoln Cathedral und Westminster Cathedral sowie die Temple Church in London herhalten. Die 125-Millionen Dollar-Produktion legte den zweiterfolgreichsten Kinostart der Geschichte hin und fuhr insgesamt ein Einspielergebnis von über 758 Millionen Dollar weltweit ein. Allein in Österreich strömten über 730,000 Fans ins Kino, um den 600-Seiten-Bestseller auf der Leinwand zu erleben.

Im Bild: Tom Hanks.
ORF/Sony Pictures
Im Bild: Tom Hanks.

Fortsetzung mit „Illuminati“

Nach dem Sensationserfolg von „The Vinci Code - Sakrileg“ konnte eine weitere Verfilmung eines Dan-Brown-Verschwörungsthrillers nicht lange auf sich warten lassen. Der Bestseller „Illuminati“ („Angels & Demons“ im Originaltitel), der drei Jahre vor „Sakrileg“ im Jahre 2000 herauskam (auf deutsch im Jahre 2003) wurde erneut von Ron Howard in Szene gesetzt. Sein Star Tom Hanks übernahm abermals die Rolle von Robert Langdon, der diesmal einem Komplott gegen den Papst auf die Schliche kommt. Mit dabei waren auch Ewan McGregor und Stellan Skarsgård. Der Film kam im Mai 2009 in die österreichischen Kinos.

Dritte Dan-Brown-Verfilmung „Inferno“

Das ausführende Produktionsstudio Sony Pictures stellte die Vorbereitungen für die Verfilmung des dritten Bandes „Das verlorene Symbol“, das in der geheimnisumwitterten Welt der Freimaurer spielt, zugunsten des erst im Frühjahr 2013 erschienenen vierten Romans „Inferno“ zurück. Die Hauptrolle übernahm erneut Tom Hanks, Regie führte zum dritten Mal Ron Howard. Prominente Unterstützung erhielt Hanks von der britischen Senkrechtstarterin Felicity Jones („Die Entdeckung der Unendlichkeit“) und Frankreichs Superstar Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“). Der Film kam am 14. Oktober 2016 in unsere Kinos

Hauptdarsteller

Tom Hanks (Robert Langdon)

Audrey Tautou (Sophie Neveu)

Ian McKellen (Sir Leigh Teabing)

Alfred Molina (Bischof Aringosa)

Jürgen Prochnow (André Vernet)

Paul Bettany (Silas)

Jean Reno (Bezu Fache)

Etienne Chicot (Lt. Collet)

Regie

Ron Howard

Drehbuch

Akiva Goldsman

Kamera

Salvatore Totino

Musik

Hans Zimmer

Story

Dan Brown (Roman 'Sakrileg - The Da Vinci Code')