Speed
Speed
Nervenkitzel pur! Keanu Reeves versucht als mutiger Polizist mit Hilfe von Spontan-Buslenkerin Sandra Bullock einen voll besetzen Bus vor einer Explosion zu bewahren.
Inhalt
In letzter Sekunde verhindern die beiden Cops Jack und Harry ein grausames Attentat. Der ums Lösegeld geprellte Bombenleger Howard Payne schwört Rache. Er droht einen voll besetzten Linienbus in die Luft zu jagen. Fährt dieser langsamer als 50 Meilen pro Stunde, detoniert sein Sprengsatz. Jack gelangt durch eine Hetzjagd an Bord des Busses. Mit der pfiffigen Annie am Steuer geht es im höllischen Tempo durch den dichten Stadtverkehr von Los Angeles.
(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)
Adrenalin-Junkies aufgepasst!
Mit seinem $25 Millionen Dollar billigen Regiedebüt schuf der holländische Kameramann Jan de Bont im Jahre 1994 Pionierarbeit in Sachen Action-Kino. „Speed“ startet von der ersten Szene an im vierten Gang, ohne ein einziges Mal zurückzuschalten. Rasant, spannend und atemberaubend jagt De Bont seine Gegenspieler, Cop Keanu Reeves (Held der „Matrix“-Trilogie) und Bombenleger Dennis Hopper, durch die Straßen von Los Angeles. Sandra Bullock spielte sich mit der Rolle der gewieften Passagierin, die das Steuer des explosiven Buses übernimmt, in die oberste Starliga Hollywoods. Die beiden Stars standen 12 Jahre nach ‚ Speed’ im Jahre 2006 wieder gemeinsam vor der Kamera: Im Mystery-Drama „Das Haus am See“ geben sie ein Paar, das sich unter ungewöhnlichen Umständen ineinander verliebt.
... und am Ende winken zwei Oscars...
Das Action-Feuerwerk spielte ein Vielfaches seiner Produktionskosten ein und wurde mit zwei Oscars (Bester Ton, Bester Toneffektschnitt) ausgezeichnet. Die berühmte Verfolgungsjagd aus „Bullitt“ (1968) wirkt im Vergleich mit den tollkühnen „Speed“-Stunts wie ein müdes Seifenkistenrennen.
Hauptdarsteller:innen
Keanu Reeves (Jack Traven)
Dennis Hopper (Howard Payne)
Sandra Bullock (Annie)
Joe Morton (Capt. McMahon)
Jeff Daniels (Harry)
Regie
Jan De Bont
Drehbuch
Graham Yost
Kamera
Andrzej Bartkowiak
Musik
Mark Mancina