
Soko Donau
Die Ballade von Franz und Franzi
Am Donaukanal liegt ein toter Obdachloser: Kein Unbekannter in der Gegend, denn er hat sich öfter geprügelt, auch in der Mordnacht. Der Kontrahent streitet die Schlägerei nicht ab, aber den Mord.
Franziska (Maria Happel) unterrichtet in der Gerichtsmedizin ihre Studierenden, als sie bei der Obduktion des Toten in der Luftröhre eine Kapsel mit einer filigranen blauen Papierblume findet. Schickt hier jemand mittels Leichen Liebes-Botschaften? Als im Magen einer toten Prostituierten ein Teil einer Partitur von Franziska gefunden wird, bestätigt sich der Verdacht.
Das Team konzentriert sich auf Franziskas Umfeld. Der plötzliche Selbstmord eines ihrer Studenten wirkt zunächst wie ein Schuldeingeständnis. Doch als Franziska ihn obduziert, ist klar: Das war ein perfide geplanter Rachefeldzug, und vor ihr liegt ein drittes Mordopfer.
„Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel-Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Oberösterreich, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.
Hauptdarsteller:innen
Michael Steinocher (Simon Steininger)
Stefan Jürgens (Carl Ribarski)
Lilian Klebow (Penny Lanz)
Brigitte Kren (Dr. Henriette Wolf)
Maria Happel (Dr. Franziska Beck)
Helmut Bohatsch (Franz Wohlfahrt)
Regie
Sophie Allet-Coche
Schauspieler:innen
Manuel Mairhofer (Georg Kleinfeld)
Moritz Heidelbach (Marco Henschler)
Anna Rieser (Lia Berndorf)
Erol Nowak (Norbert Kraska)
Michael Rast (Bruno Mossner)
Buch
Sascha Bigler