
Soko Donau
Das Phantom
Jonas Wiebeck wird in seinem Haus erstochen. Zunächst deutet alles auf einen Einbruch hin: Laptop, Handy und Geldtasche sind verschwunden. Nur Einbruchspuren gibt es keine. Dafür sind im ganzen Haus Kameras installiert, leider fehlen die SD-Karten.
Nachbar/innen sagen aus, dass ein Obdachloser immer wieder das Haus beobachtet hat. Und bei den Fingerabdrücken landet Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) einen Treffer: Gerhard Smink (Vitus Wieser), vorbestraft wegen mehrerer Eigentumsdelikte.
Am Dachboden finden die Ermittler/innen eine Schlafnische. Wollte hier jemand Jonas Wiebeck gezielt einschüchtern oder ausspionieren? Julia (Marie Zielcke), die Freundin des Opfers, will von all dem offenbar nichts mitbekommen haben. Die „Soko“ steht vor einem Rätsel: Wer hat ein Motiv für den Mord?
„Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel-Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Oberösterreich, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.
Hauptdarsteller:innen
Michael Steinocher (Simon Steininger)
Stefan Jürgens (Carl Ribarski)
Lilian Klebow (Penny Lanz)
Brigitte Kren (Dr. Henriette Wolf)
Maria Happel (Dr. Franziska Beck)
Helmut Bohatsch (Franz Wohlfahrt)
Regie
Sophie Allet-Coche
Schauspieler:innen
Wolfgang Hübsch (Walter Marx)
Marie Zielcke (Julia Perscheid)
Thomas Clemens (Sebastian Moser)
Vitus Wieser (Gerhard Smink)
Lisa-Lena Tritscher (Sophia Wenzl)
Christian Ruthner (Jonas Wiebek)
Buch
Sarah Wassermair