Oliver Masucci und Birgit Minichmayr in ORF-kofinanzierter Stefan-Zweig-Verfilmung
Mehrfach ausgezeichnet, hochkarätig besetzt und made in Austria: Mit Stefan Zweigs „Schachnovelle“ setzt Regisseur Philipp Stölzl – der gemeinsam mit Eldar Grigorian auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet – große österreichische Literatur imposant in Szene.
Vor der Kamera des vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Kino-Dramas, das 2021 mehr als 40.000 Kino-Besucher/innen begeisterte, glänzt ein Cast um u. a. Oliver Masucci, Birgit Minichmayr, Albrecht Schuch, Rolf Lassgard und Andreas Lust.
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Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok (Oliver Masucci) mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und ins Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
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In Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernsehabkommen