Men in Black 3
Men in Black 3
Um das Leben seines Partners Tommy Lee Jones zu retten, lässt sich Will Smith ('King Richard'‚) zurück in die Sixties versetzen. Flankiert von einem herrlich launischen Josh Brolin (’Deadpool 2', ‚Sicario 2’), der Jugendausgabe von Agent K, nimmt er einen schier aussichtlosen Kampf gegen bizarre Alien-Monster und andere Weltzerstörer auf.

Inhalt
Agent J staunt nicht schlecht: Eben noch jagen er und sein Partner K gewohnt lässig ein entflohenes Alien, da gehört das coole Duo plötzlich selbst zu den Gejagten. Unvermutet hüpft ihr Gegenspieler ins Jahr 1969 und tötet Js Partner. Um den hinterhältigen Anschlag rückgängig zu machen, bleibt J nichts anderes übrig, als selbst in die 60er Jahre einzutauchen. Dort begegnet ihm nicht nur Pop-Art-Ikone Andy Warhol, sondern auch sein außerirdischer Gegenspieler und der junge K, dessen Leben nun auf dem Spiel steht.
(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Erfolgreichster Teil der Franchise
Zehn Jahre nach ihrem letzten Einsatz als Alienjäger ließ Regisseur Barry Sonnenfeld die beiden Agenten-Buddies J und K auf die Leinwand zurückkehren und schickt dabei Agent J auf ein haarsträubendes Abenteuer in die Vergangenheit. Will Smith konnte es dabei kaum erwarten, seinen schwarzen Anzug und seine Sonnenbrille anzulegen und wieder in seine Lieblingsfigur zu schlüpfen. Die langersehnte Fortsetzung geht zu den Ursprüngen ihrer Beziehung und strotz vor witzigen Einfällen, großartigen optischen Effekten und knackigen Dialogen. Das Sci-Fi-Abenteuer erwies sich auch an den Kinokassen als Knaller: Bei einem Budget von ca. $225 Millionen Dollar brachte „MiB 3“über $624 Millionen Dollar ein und avancierte damit zum erfolgreichsten Teil der Reihe.

Hauptdarsteller:innen
Will Smith (Agent J)
Tommy Lee Jones (Agent K)
Josh Brolin (Agent K, jung)
Jemaine Clement (Boris)
Michael Stuhlbarg (Griffin)
Emma Thompson (Agent O)
Alice Eve (Agent O, jung)
Rip Torn (Zed)
Nicole Scherzinger (Lilly)
Regie
Barry Sonnenfeld
Drehbuch
Etan Cohen
Kamera
Bill Pope
Musik
Danny Elfman
Story
Lowell Cunningham