Kaviar

Margarita Breitkreiz, Sabrina Reiter, Georg Friedrich und Simon Schwarz in Culture-Clash-Komödie

Ein größenwahnsinniger russischer Oligarch will mitten in der Wiener Innenstadt eine Villa bauen – doch seine Dolmetscherin und deren Freundinnen haben mit dem Schmiergeld ganz andere Pläne …

Einen Einblick hinter die Kulissen der russischen Schickeria in Wien gibt die austro-russische Regisseurin Elena Tikhonova, die in der gleichnamigen Culture-Clash-Komödie „Kaviar“ serviert.

„Kaviar“ war mehrfach für den Österreichischen Filmpreis 2020 nominiert, wurde 2019 mit dem Max Ophüls Preis geehrt und liegt mit mehr als 15.500 Kinobesucherinnen und -besuchern auf Platz sechs des österreichischen Kinofilms 2019. 

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Nadja (Margarita Breitkreiz) kennt den Oligarchen Igor (Mikhail Evlanov) in- und auswendig. Als seine Dolmetscherin weiß sie mehr von seinem Privatleben und seinen illegalen Geschäftsgebarungen, als ihr lieb ist. Sein jüngstes Projekt ist purer Aberwitz: Er will sich eine luxuriöse Villa auf der Schwedenbrücke in Wiens schickem ersten Bezirk bauen lassen. Doch Nadja, ihre beste Freundin Vera (Daria Nosik) und Teresa (Sabrina Reiter), die Babysitterin ihrer Kinder, haben mit Igors Geld andere Pläne ...

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