James Bond - Casino Royale

Casino Royale

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Daniel Craigs erster Auftritt als James Bond!

Daniel Craigs erster 007-Einsatz! Als ‚Pin Up’-Bond (derzeit mit ‚Keine Zeit zu sterben’ in unseren Kinos') leistet er im 21. Abenteuer des britischen Geheimagenten vollsten Körpereinsatz. Die Story hält sich dabei an Ian Flemings ersten ‚James Bond’-Roman, der von Oscar-Preisträger Paul Haggis ('L.A. Crash') meisterhaft adaptiert worden ist.

Im Bild: James Bond (Daniel Craig), wird auf den skrupellosen Finanzhai Le Chiffre angesetzt.
ORF/© 2006 Danjaq, LLC and United Artists Corporation./Greg Williams
Im Bild: James Bond (Daniel Craig), wird auf den skrupellosen Finanzhai Le Chiffre angesetzt.

Das 21. Bond-Abenteuer fährt mit spektakulären Action-Szenen, traumhaften Schauplätzen, verführerischen Schönheiten und einem charismatischen Bond-Darsteller auf, der mit rauem Charme und vollem Körpereinsatz Terroristen und anderen Bösewichten den Kampf ansagt...

Im Bild: Daniel Craig (James Bond).
ORF/RTL/(c) 2006 Danjaq, LLC and United Artists Corporation. All Righs Reserved/Jay Maidment
Im Bild: Daniel Craig (James Bond).

Inhalt

Geheimagent James Bond ist den Financiers des internationalen Verbrechens auf der Spur. Der Kopf der Geldwäscher ist der geheimnisvolle Le Chiffre. Der ebenso begnadete wie psychopathische Pokerspieler beschafft in den Casinos sicheres Kapital, das durch skrupellose Börsenspekulationen vermehrt wird. Gemeinsam mit der verführerischen Vesper Lynd als Geldgeberin macht sich 007 auf den Weg zum alles entscheidenden Spiel um Leben und Tod.

Im Bild: Selbst ein cooler Typ wie James Bond (Daniel Craig) braucht mal eine Erfrischung.
ORF/© 2006 Danjaq, LLC and United Artists Corporation./Jay Maidment
Im Bild: Selbst ein cooler Typ wie James Bond (Daniel Craig) braucht mal eine Erfrischung.

Härter, realistischer und gefühlvoller als seine Vorgänger

Mit der Adaption des ersten Bond-Romans „Casino Royale“ führt Regisseur Martin Campbell den Zuseher zum Karriereanfang von James Bond, und man erfährt erstmals, wie Bond zu seiner Lizenz zum Töten und zu seiner Doppelnull kam.

Daniel Craig, der den in den Ruhestand geschickten Pierce Brosnan ablöst, gibt den härtesten Bond aller Zeiten und brachte der Bond-Franchise das erfolgreichste Kassenergebnis ihrer Geschichte ein. Ein sensationelles Debüt für den englischen Darsteller, der als 007 mit „Ein Quantum Trost“ (2008), „Skyfall“ (2012) und „Spectre“(2016) und dem neuen Bond „Keine Zeit zu Sterben“ inzwischen weitere Erfolge feiern konnte.

	Mads Mikkelsen
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Mads Mikkelsen

Eiskalt und spielsüchtig: Le Chiffre

Neben der bewährten Cocktailmischung aus bilderbuchschönen Schauplätzen wie den Bahamas und spektakulären Verfolgungsjagden (diesmal im akrobatischen „Parkour“-Stil über eine Baustelle in Madagaskar), serviert Campbell selbstverständlich einen schillernden Bösewicht. In diesem Fall heißt er Le Chiffre, der mit Börsenspekulationen skrupellose Terror-Regimes auf der ganzen Welt finanziert und Bond zu einem gefährlichen Pokerspiel einlädt. Le Chiffre wird gespielt vom dänischen Schauspielstar Mads Mikkelsen. Dame Judi Dench tritt erneut als toughe Chefin „M“ auf.

Im Bild: M (Judi Dench) hat eine Mission für James Bond.
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Im Bild: M (Judi Dench) hat eine Mission für James Bond.

Kein Bond ohne Bond-Beautys

Diesmal in Gestalt der italienischen Newcomerin Caterina Murino, die einen hinreißenden Ritt auf einem Schimmel im neon-grünen Bikini am Strand von Nassau hinlegt, und der französischen Darstellerin Eva Green („Dark Shadows“), die sich als enigmatische Geldbotin Vesper Lynd Bonds Herz krallt. Der deutsche Darsteller Ludger Pistor (Chauffeur Fritz aus der ORF/RTL-Serie „Arme Millionäre“) legt als Schweizer Bankier Mengel zwei kurze, aber prägnante Leinwandauftritte hin.

Im Bild: Ihre Anziehung zueinander bringt sie in große Gefahr und prägt sein Leben für immer: Vesper Lynd (Eva Green, l.) und James Bond (Daniel Craig, r.).
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Im Bild: Ihre Anziehung zueinander bringt sie in große Gefahr und prägt sein Leben für immer: Vesper Lynd (Eva Green, l.) und James Bond (Daniel Craig, r.).

Dritte Adaption von „Casino Royale“

Das Drehbuch, das von Autor/Regisseur Paul Haggis mitverfasst wurde (Oscar für „L.A. Crash“), hielt sich eng an die Romanvorlage von Ian Fleming, die im Jahre 1953 erschienen ist. „Casino Royale“ wurde bereits in den 50er Jahren als TV-Movie adaptiert, mit Barry Nelson in der Rolle von Agentengreenhorn ‚Jimmy Bond’ (!). 1967 kam eine hochkarätig besetzte Persiflage mit David Niven als alternder Bond in die Kinos. Die Filmmusik wurde, wie alle Bond-Filme seit „Der Morgen stirbt nie“ (1997), von David Arnold komponiert, der Titelsong „You Know My Name“ stammt von Chris Cornell. Neben den Bahamas wurde hauptsächlich in Tschechien (vor allem in Prag), am Comer See, in London und in Venedig gedreht

Im Bild: Daniel Craig (James Bond), Judi Dench (M).
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Im Bild: Daniel Craig (James Bond), Judi Dench (M).

Vierterfolgreichster Film des Jahres 2006

„Casino Royale“ (2006) mit dem damaligen Neo-Bond Daniel Craig war das bis dahin erfolgreichste Abenteuer der Franchise: Bei einem Produktionsbudget von $150 Millionen Dollar nahm der Film weltweit die damalige Rekordsumme von über $594 Millionen Dollar ein und platzierte sich damit als international vierterfolgreichster Film des Jahres 2006. Bonds dritter Einsatz „Skyfall“(2012) ging mit über $ 1 Milliarde Einspiel weltweit als bisher kassenstärkster Film in die Bond-Geschichte ein. Seit vierter Auftrag „Spectre“(2015) spielte weltweit immerhin $880,7 Millionen Dollar ein.

Im Bild: Casino Royale: James Bond (Daniel Craig, l.) und Vesper Lynd (Eva Green, r.).
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Im Bild: Casino Royale: James Bond (Daniel Craig, l.) und Vesper Lynd (Eva Green, r.).

Hauptdarsteller

Daniel Craig (James Bond)

Eva Green (Vesper Lynd)

Mads Mikkelsen (Le Chiffre)

Judi Dench (M)

Caterina Murino (Solange)

Ivana Milicevic (Valenka)

Giancarlo Giannini (Mathis)

Regie

Martin Campbell

Drehbuch

Paul Haggis

Neal Purvis

Robert Wade

Kamera

Phil Meheux

Musik

David Arnold

Story

Ian Fleming (Roman)