I, Tonya

I, Tonya

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Oscargekröntes Sport-Biopic

Virtuos inszenierte, mitreißende Biografie von Eiskunstläuferin Tonya Harding, die 1994 wegen des Anschlags auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan auf Lebenszeit gesperrt worden ist. Margot Robbie („Barbie“) spielt großartig auf, Allison Janney ('Mom') wurde als Tonyas herzlose Mutter mit einem Oscar ausgezeichnet. Pointierte Mockumentary über den Aufstieg und Fall von Tonya Harding.

Im Bild: Allison Janney (LaVona Fay Golden).
ORF/DCM Film Distribution
Im Bild: Allison Janney (LaVona Fay Golden).

Inhalt

1994 erschüttert ein Sport-Skandal die Welt: Eisläuferin Nancy Kerrigan wurde im Vorfeld der Olympischen Winterspiele mit einer Eisenstange angegriffen; ihr Knie wurde zerschmettert. Tonya Harding, ihre schärfste Konkurrentin, steht unter Verdacht, mit dem Attentat zu tun zu haben. Seit ihrer Kindheit bedeutet Tonya Eislaufen alles, zumal sie privat mit ihrer gnadenlos herrischen Mutter LaVona und ihrem gewalttätigen Ehemann Jeff zu kämpfen hat.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Margot Robbie (Tonya Harding).
ORF/DCM Film Distribution
Im Bild: Margot Robbie (Tonya Harding).

Hauptdarsteller

Margot Robbie (Tonya Harding)

Sebastian Stan (Jeff Gillooly)

Allison Janney (LaVona Fay Golden)

Julianne Nicholson (Diane Rawlinson)

Caitlin Carver (Nancy Kerrigan)

Mckenna Grace (junge Tonya Harding)

Regie

Craig Gillespie

Drehbuch

Steven Rogers

Kamera

Nicolas Karakatsanis

Musik

Peter Nashel