Ein freundlich lächelnder Mann steht in der Straße einer Großstadt, zwischen den Wolkenkratzern hinter ihm kommt es zu Explosionen und Unfällen aller Art
ORF/Disney
Ryan Reynolds (Guy)

Free Guy

Free Guy

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Aufwändig inszenierte Actionkomödie. Ryan Reynolds ('Deadpool') ist ein virtueller Statist in dem Computerspiel ‚Free City’. Als er in Molotovgirl (Jodie Comer) die Frau seines Lebens findet, entdeckt er erstmals seinen eigenen Willen. Die Spielerin ihres toughen Avatars hat im realen Leben das Game mit entwickelt, Taika Waititi (Drehbuch-Oscar für ‚Jojo Rabbit’) hat ihr jedoch den Source-Code des Games gestohlen. Eine atemberaubende Jagd beginnt.

Ein freundlicher Mann im blauem Hemd, auf dem sich ein Schild mit der Aufschrift 'Guy' befindet, blickt zu einer Frau, die über einem stählerem Korsett eine weiße Bluse trägt
ORF/Disney
Ryan Reynolds (Guy), Jodie Comer (Millie / Molotovgirl)

Inhalt

Guy ist ein fixer Non Playing Character des Computerspieles ‚Free City’, einer virtuellen Stadt, in der Avatare der Spielergemeinde ihr Unwesen treiben. Sein monotones Durchschnittsleben ändert sich schlagartig, als er Molotovgirl begegnet. Zum ersten Mal handelt er eigenwillig. Um der Frau seines Lebens nahe zu kommen, will er als guter Held seinen Level als Spielcharakter erhöhen. Hinter Molotovgirl verbirgt sich Millie, die in der realen Welt das Spiel mit entwickelt hat. Sie ist auf der Jagd nach dem Spiel-Code, der von dem skrupellosen Antwan gestohlen worden ist.

(Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung)

In einem hellen Großraumbüro haben drei hip und modisch bekleidete Männer etwas miteinander  zu besprechen
ORF/Disney/Alan Markfield
Taika Waititi (Antwan), Utkarsh Ambudkar (Mouser), Joey Keery (Keys)

Hauptdarsteller:innen

Ryan Reynolds (Guy)

Jodie Comer (Millie / Molotovgirl)

Joe Keery (Keys)

Taika Waititi (Antwan)

Lil Rel Howery (Buddy)

Channing Tatum (Revenjamin Buttons)

Utkarsh Ambudkar (Mouser)

Regie

Shawn Levy

Drehbuch

Matt Lieberman

Zak Penn

Kamera

George Richmond

Musik

Christophe Beck