Fast & Furious 7

Furious 7

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Rasanter Bollidenkracher

Atemberaubender Stunt- & Martial-Arts-Actioner, mit überwältigenden Special Effects inszeniert von ‚Saw’-Regisseur James Wan. Genre-Profi Jason Statham eröffnet als rachsüchtiger Killer eiskalt die Jagd auf das Power-Team von Vin Diesel und Paul Walker. Letzte Rolle von Paul Walker, der während der Dreharbeiten tödlich verunglückte.

ORF/Universal

Inhalt

Der ehemalige Elite-Soldat Ian Shaw eröffnet die Jagd auf das Team rund um Dominic Toretto und Brian O'Conner. Gnadenlos will er seinen Bruder Owen rächen, der von diesen ausgeschaltet worden ist und im Koma liegt. Nach ersten Opfern entkommen Dom, Brian und dessen Frauen nur knapp einem Anschlag. Sie schließen einen Deal mit dem mysteriösen Regierungsagenten ‚Nobody’. Wenn sie für ihn das GPS-System ‚Das Auge Gottes’ Terroristen abluchsen, können sie das System nützen, um ihren Verfolger Shaw zu orten.

ORF/Universal

Film der Superlative

Produziert mit einem stattlichen Budget von $190 Millionen Dollar ist die siebente Auflage des Rennfahr-Actioners mit einem weltweiten Einspiel von über $1,5 Milliarden Dollar der bei weitem erfolgreichste Teil der Reihe. Die Dreharbeiten wurden überschattet durch den tragischen Tod von Hauptdarsteller Paul Walker, der ausgerechnet bei einem Autounfall am 30. November 2013 ums Leben kam. Das stellte die Produzenten vor eine große Herausforderung - bis dahin war der Film erst zur Hälfte abgedreht. Mit Hilfe von Body Doubles, CGI-Effekten und dem Einsatz von Pauls Brüdern Caleb und Cody Walker wurden die fehlenden Szenen ergänzt. Außerdem benutzte man noch nicht veröffentlichtes Bildmaterial und Dialoge von früheren „Fast & Furious“-Produktionen, die es nicht es nicht in die Filme geschafft haben.

Im Bild: Paul Walker (Brian O'Conner).
ORF/Universal
Im Bild: Paul Walker (Brian O'Conner).

Erfolgreichster Kinostart der Reihe

Der ursprüngliche Kinostart-Termin am 11. Juli 2014 konnte unter diesen Bedingungen nicht mehr eingehalten werden und wurde auf den 3. April 2015 verschoben. Das Eröffnungswochenende allein brachte es auf weltweit $384 Millionen Dollar, mehr als die Einnahmen zum ersten Teil „Fast & Furious“ im Jahre 2001 während seiner gesamten Laufzeit! Das Folge-Abenteuer „Fast & Furious 8“ stürmte im Frühjahr 2017 die heimischen Leinwände. „Fast & Furious 9“ kam im Sommer 2021 in die Kinos.

Im Bild: Vin Diesel (Dominic Toretto).
ORF/Universal/Scott Garfield
Im Bild: Vin Diesel (Dominic Toretto).

Vin Diesel

Zuletzt fetzte der Action-Star im bislang letzten Teil der Reihe „Fast and Furious 9“ im Juli 2021 über unsere Leinwände. Der 54-Jährige (geboren am 18.7. 1967 in New York City) mit afro-italienischen Wurzeln heißt mit bürgerlichen Namen Mark Vincent und landete durch Zufall beim Theater. Als Siebenjähriger wurden er und seine Kumpel bei einem Einbruch in ein New Yorker Theater von der Direktorin auf frischer Tat ertappt. Sie gab jedem von ihnen ein Script und 20 Dollar unter der Bedingung, dass sie jeden Tag nach der Schule zum Proben kommen würden. Mit 17 arbeitete der bereits athletisch entwickelte Mark als Türsteher der damals angesagtesten New Yorker Discos wie „The Tunnel“, und nannte sich fortan „Vin Diesel“. Vin Diesels Durchbruch kam mit der Rolle von ‚Richard B. Riddick’ in dem Sci-Fi-Film Pitch Black (2000) und dem Sequel „The Chronicles of Riddick“ (2004).

Im Bild: Vin Diesel (Dominic Toretto), Jason Statham (Deckard Shaw).
ORF/Universal/Scott Garfield
Im Bild: Vin Diesel (Dominic Toretto), Jason Statham (Deckard Shaw).

Zum Star wurde er endgültig mit dem Rennspektakel „The Fast and the Furious“ (2001). Mit dessen Regisseur Rob Cohen tat er sich ein weiteres Mal für den Action-Reißer „XXX-Triple X“ (2002) zusammen, den er auch mitproduzierte. Im Jahre 2005 war das 1,87m große Krafpaket in einer ungewöhnlichen Rolle als babysittender Navy-SEAL in der Komödie „Der Babynator“ zu sehen.

Hauptdarsteller:innen

Vin Diesel (Dominic Toretto)

Paul Walker (Brian O'Conner)

Jason Statham (Deckard Shaw)

Michelle Rodriguez (Letty Ortiz)

Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs)

Jordana Brewster (Mia Toretto)

Tyrese Gibson (Roman Pearce)

Kurt Russell (Mr. Nobody)

Nathalie Emmanuel (Ramsey)

Regie

James Wan

Drehbuch

Chris Morgan

Kamera

Marc Spicer

Stephen F. Windon

Musik

Brian Tyler

Story

Gary Scott Thompson (Charaktere)