Fast & Furious: Hobbs & Shaw

Fast & Furious: Hobbs and Shaw

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Actionreiches Spin-off der ‚Fast & Furious’-Reihe.

Dwayne ‚The Rock’ Johnson und Jason Statham müssen sich als schlagkräftige Rivalen zusammenraufen, um Idris Elba als Superbösewicht das Handwerk zu legen. Das Schicksal der Menschheit liegt in ihren Händen. Ein atemberaubend rasantes Wettrennen beginnt!

Im Bild: Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs), Jason Statham (Deckard Shaw).
ORF/Universal
Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs), Jason Statham (Deckard Shaw).

Inhalt

Agent Luke Hobbs und der ehemalige Elite-Soldat Deckard Shaw müssen sich als verfeindete Rivalen zusammenraufen, um die Welt zu retten. Der Cyber-Terrorist Brixton Lore ist auf der Jagd nach einem gefährlichen Virus, das die Menschheit bedroht. Deckards Schwester, die MI6-Agentin Hattie Shaw, hat sich das Mittel injiziiert, um zu verhindern, dass das Serum in seine Hände gerät. Hobbs und Shaw eilen ihr zu Hilfe, um sie vor dem zur Kampfmaschine mutierten Brixton zu schützen.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Vanessa Kirby (Hattie Shaw).
ORF/Universal/Daniel Smith
Im Bild: Vanessa Kirby (Hattie Shaw).

Dwayne Johnson

Sein Drei-Minuten-Auftritt als muskelbepackter ‚Scorpion King’ in dem Wüstenspektakel „Die Mumie kehrt zurück“ beeindruckte Regisseur Stephen Sommers derart, dass er ihm einige Monate später den Film „The Scorpion King“ auf den hünenhaften Leib schneiderte, das passende Drehbuch schrieb und auch gleich die Produzentenrolle übernahm. Die Rede ist vom siebenfachen Wrestling-Champion (Rekord!) „The Rock“, mit bürgerlichem Namen Dwayne Johnson (geboren am 2.5.1972 in Miami), der in den USA Kultstatus genießt.

Im Bild: Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs).
ORF/Universal/Frank Masi
Im Bild: Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs).

„The Scorpion King“ (2002) wurde als Prequel zur „Die Mumie kehrt zurück“ konzipiert und von „Eraser“-Regisseur Chuck Russell temporeich und mit viel Sinn für Parodie in Szene gesetzt. Ihm zur Seite stand eine ganze Armada von Special-Effects-Könnern, die bereits in den „Mumien“-Filmen kräftig Sand aufwirbelten. Im Jahr 2003 überzeugte Dwayne Johnson in seiner zweiten Hauptrolle mit viel Charme und Humor in der Action-Komödie „Welcome to the Jungle“. Im Jahre 2014 verkörperte der bald 51-Jährige, wohl in der Rolle seines Lebens, den Halbgott Herkules im Sandalenepos „Hercules“ von Brett Ratner. Johnson ist einer der meistbeschäftigsten Stars der Traumfabrik. 2021 begab er sich gemeinsam mit Emily Blunt auf Schatzsuche in der Disney-Abenteuerkomödie ‚Jungle Cruise’.

Im Bild: Jason Statham (Deckard Shaw).
ORF/Universal
Im Bild: Jason Statham (Deckard Shaw).

Jason Statham

Der britische Mime (geboren am 26. Juli 1967 in London), der durch Guy Ritchies Filme „Bube, Dame, König, Gras“ und „Snatch“ vom ansehnlichen Model zum neuen Action-Helden avancierte, schaffte mit seiner ersten Hauptrolle in „Transporter“ im Jahre 2002 den großen Durchbruch. Gestählt durch jahrelanges Training als Turmspringer für die englische Nationalmannschaft (1992 wurde er 12. bei der Spring-Weltmeisterschaft), erledigte der Actionstar in all seinen Filmen die gefährlichen Verfolgungsjagden, Kampfszenen und Tauchsequenzen ganz ohne Stuntdouble. Für die beiden Sequels „Transporter 2“ (2005) und „Transporter 3“ (2008) übernahm Statham erneut die Rolle von Frank Martin. Nach dem Fantasyabenteuer „Schwerter des Königs“ (2007) trat er im Jet-Li-Actioner „War“ als rachebesessener FBI-Agent im Kino auf. 2018 war der Schauspieler im Haifisch-Thriller „The Meg“ auf der Leinwand zu sehen. 2021 folgte ein weiterer Auftritt in der Bolliden-Reihe „Fast & Furious 9“.

Hauptdarsteller

Dwayne 'The Rock' Johnson (Luke Hobbs)

Jason Statham (Deckard Shaw)

Idris Elba (Brixton Lore)

Vanessa Kirby (Hattie Shaw)

Eiza González (Madame M)

Helen Mirren ('Queenie' / Magdalene Shaw)

Ryan Reynolds (CIA-Agent)

Regie

David Leitch

Drehbuch

Chris Morgan

Drew Pearce

Kamera

Jonathan Sela

Musik

Tyler Bates