Ein Schweinchen namens Babe

Babe

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Herrlicher Tierfilmspaß

Die entzückende Geschichte des Ferkels, das ein Hirtenschwein werden wollte. Mit dem Oscar für Beste visuelle Effekte ausgezeichnet! Mit der Stimme von Ulrike Beimpold als Schweinchen Babe.

Im Bild: Schweinchen Babe.
ORF/Universal
Im Bild: Schweinchen Babe.

Inhalt

Das Schweinchen Babe kommt als Jahrmarkt-Gewinn in die Hände der Familie Hoggett. Auf der Schaf-Farm im australischen Hinterland hat keines der Tiere etwas für Schweine übrig. Babe fühlt sich einsam und verlassen. Da findet es in Schäferhündin Fly einen Mutterersatz. Von nun an gibt es für das Ferkel nur noch einen Traum. Tag und Nacht tut es alles, um ein guter Hirtenhund zu werden.

(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)

Im Bild: Schweinchen Babe macht dem Hirtenhund Konkurrenz
ORF/Universal
Im Bild: Schweinchen Babe macht dem Hirtenhund Konkurrenz

Oscar für Spezialeffekte

Der Überraschungshit aus Australien hatte bei seinem Erscheinen im Jahre 1995 weltweit Entzücken ausgelöst. Insgesamt 48 Ferkel wurden für den Dreh benötigt. Der Film erhielt sagenhafte sieben Oscar-Nominierungen und wurde schließlich mit dem Oscar für Beste visuelle Effekte ausgezeichnet. Der ORF zeigt die österreichische Dialekt-Version, in der Austro-Mimin Ulrike Beimpold dem süßen Schweinchen ihre Stimme leiht.

Hauptdarsteller

James Cromwell (Arthur Hoggett)

Magda Szubanski (Mrs. Hoggett)

David Webb (Tierarzt)

Zoe Burton (Tochter Hoggett)

Paul Goddard (Schwiegersohn)

Regie

Chris Noonan

Drehbuch

George Miller

Chris Noonan

Kamera

Andrew Lesnie

Musik

Nigel Westlake

Stimme

Ulrike Beimpold (Babe)

Senta-Maria Parsons (Hundemutter Fly)

Gerald Pichowetz (Hundevater Rex)

Christine Cavanaugh (Babe, engl. OF)

Miriam Magolyes (Fly, engl. OF)