Eine Frau in rotem Blumenkleid steht mit Koffer und einem kleinen Schweinchen an einem Kanal, im Hintergrund eine Brücke und Häuserfassaden
ORF/Universal
Magda Szubanski (Mrs. Hoggett)

Schweinchen Babe in der großen Stadt

Babe: Pig in the City

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Hirtenschweinchen Babe schlägt sich durch den Großstadtdschungel

In der Fortsetzung des Überraschungserfolgs zieht Schweinchen Babe mit Bäuerin Esme in die weite Welt hinaus. Ziel ist ein Agrar-Wettbewerb in einer großen Stadt, dessen Preisgeld die Farm vor dem finanziellen Ruin retten soll...

Inhalt

Die Hoggets sind in finanziellen Schwierigkeiten. Ihrer Farm droht der Verkauf. Der Gewinn des Preisgeldes einer Agrar-Ausstellung ist die letzte Hoffnung. Sofort macht sich die Bäuerin mit ihrem ausgezeichneten Schäferschweinchen Babe und Ente Ferdinand auf den Weg. Für die drei vom Lande entwickelt sich die Reise zur abenteuerlichen Odyssee durch den Großstadtdschungel. Doch Schweinchen Babe weiß sich auch hier durchzusetzen.

(Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung)

Ein kleines Schweinchen steht im Vordergrund, umgeben von mehreren Hunden unterschiedlichster Rassen, darunter ein auffällig rosa gefärbter Pudel, in einer nächtlichen Stadtszene
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Ein kleines Schweinchen sitzt auf einem geöffnetem Koffer, aus dem eine Ente kommt, im Hintergrund führt eine gelbe Straße zu einer Großsstadt mit Brücke
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Teil zwei des Welterfolgs aus Australien

„Ein Schweinchen namens Babe“ begeisterte 1995 weltweit ein Millionenpublikum. Die warmherzige Fabel für die ganze Familie wurde sieben Mal für den Oscar nominiert und konnte schließlich die Trophäe für die besten Spezialeffekte einheimsen. Die perfekte Technik, bei der echte und animatronische Tiere verwendet wurden, gilt noch immer als tierischer Meilenstein in der Geschichte der Special Effects. Auch diesmal garantieren österreichische Dialogsprecher Attacken auf die Lachmuskeln der Zuseher. „Babe“ wird wieder von der Wienerin Ulrike Beimpold synchronisiert.

„Schweinchen Babe in der großen Stadt“ knüpft unmittelbar an das Ende des Vorgängers „Ein Schweinchen namens Babe“ an. Als der Bauer Arthur Hoggett (James Cromwell) nach einem Unfall ans Bett gefesselt ist und die Farm kurz vor dem Konkurs steht, beschließen Bäuerin Esme Hoggett (Magda Szubanski) und Schäferschwein Babe etwas zu unternehmen, um den Verkauf zu verhindern. Sie machen sich auf den Weg zu einem Agrar-Wettbewerb, den sie gewinnen wollen, um mit dem Preisgeld die Farm zu retten.

Ein älterer Mann hält ein kleines Schweinchen im Arm, eine gleichaltrige Frau steht stolz daneben und präsentiert einen großen Pokal; im Hintergrund ein ländliches Haus mit Garten
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James Cromwell (Farmer Hoggett), Magda Szubanski (Mrs. Hoggett)

Der Weg dorthin wird für beide zu einer actionreichen Odyssee durch den Großstadtdschungel. Die fiktive Stadt im Film stellt eine faszinierende Mischung aus vielen bekannten Städten dar: Neben dem „Hollywood-Logo“ aus Los Angeles erkennt man die New Yorker „Freiheitsstatue“ und die „Golden-Gate-Bridge“ aus San Francisco. Auch der „Eiffelturm“ aus Paris ist mit dabei und die Gegend rund um das alte Tierhotel ist eindeutig der Stadt Venedig nachempfunden.

Hauptdarsteller:innen

Magda Szubanski (Mrs. Hoggett)

James Cromwell (Farmer Hoggett)

Mary Stein (Pensionswirtin)

Mickey Rooney (Onkel Fugly)

Regie

George Miller

Drehbuch

George Miller

Doug Mitchell

Bill Miller

Kamera

Andrew Lesnie

Musik

Nigel Westlake

Story

Dick King-Smith (Motive des Romans)

Stimme

Ulrike Beimpold (Babe)

Andy Woerz (Ferndinand)

Karl Merkatz (Bob)

Gerald Pichowetz (Pitbull, Rex)

Christoph Fälbl (Snoop)

Andreas Steppan (Flealick)

Viktor Gernot (alter Hund)

Elizabeth Daily (Babe, engl. OF)

Danny Mann (Ferdinand, engl. OF)