
Spuren des Bösen - Sehnsucht
Heino Ferch wandelt wieder auf den „Spuren des Bösen“ und ist im achten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe erneut in der Hauptrolle von Verhörspezialist Richard Brock zu sehen. Dieser ist allerdings am Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist. Nach seiner Schussverletzung auf den Rollstuhl angewiesen findet er Abwechslung in Alkohol, Drogen und dem Beobachten der Nachbarwohnungen. Bis er Augenzeuge eines brutalen Mordes wird.

Hinter dem Film steht erneut das preisgekrönte Duo um Regisseur Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch. Gedreht wurde „Spuren des Bösen – Sehnsucht“ im Sommer 2018 in Wien.
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Richard Brock (Heino Ferch) ist nach seiner Verletzung auf den Rollstuhl angewiesen. Er sperrt sich in seiner Wohnung ein und weicht Petras (Sabrina Reiter) bohrenden Fragen aus. Brock verbringt seine langen Tage und Nächte damit, heimlich seine Nachbarn zu beobachten. Dabei bemerkt er, dass die gegenüber wohnende junge Frau und ihre kleine Tochter es kaum wagen, das Haus zu verlassen. Als sie des Nachts doch einmal auf die Straße gehen, verhindert nur Brocks beherztes, verbales Eingreifen den körperlichen Übergriff eines Mannes, der Mutter und Tochter auflauert.
Kurz darauf wird Brock Augenzeuge eines brutalen Mordes, den er nicht verhindern kann. Die Polizei findet jedoch keine Spuren eines Verbrechens. Niemand scheint Brock zu glauben. Einzig Brigitte Klein (Katrin Bauerfeind), eine Psychiaterin, die von Petra zu Hilfe gerufen wurde, um das obsessive und drogenaffine Verhalten ihres Vaters zu behandeln, hilft dem unerwartet fragilen Richard, ein doppelbödiges Verbrechen zu lösen.
„Spuren des Bösen – Sehnsucht“ ist eine Koproduktion von Aichholzer Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert durch Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Hauptdarsteller:innen
Heino Ferch (Richard Brock)
Katrin Bauerfeind (Brigitte Klein)
Narges Rashidi (Leila Nymann)
Violetta Schurawlow (Laleh Monsef)
Lukas Miko (Marc Nymann)
Sabrina Reiter (Petra Brock)
Gerhard Liebmann (Klaus Tauber)
Juergen Maurer (Gerhard Mesek)
Gerda Drabek (Anni)
Regie
Andreas Prochaska
Drehbuch
Martin Ambrosch