Musikalischer Freigeist
Natur und Musik - das waren und sind die wichtigsten Energie- und Inspirationsquellen von Maria Burger, mittlerweile besser bekannt unter ihrem Künstlernamen OSKA.
Aufgewachsen ist sie im tiefsten Waldviertel in der wunderschönen Umgebung rund um den Ottensteiner Stausee als jüngstes von fünf Geschwistern in einer Familie, die leidenschaftlich gerne musiziert. Früh hat sie begonnen eigene Songs zu schreiben, ehe sie mit 18 nach der Matura in Wien Pop- und Jazzgesang studiert. Ihre ersten musikalischen Sporen verdient sich OSKA auf der Straße.
2021 gewinnt sie den XA Music Export Award, veröffentlicht ihre EP „Honeymoon Phase“ und erhält gleich zwei Nominierungen bei den Amadeus Austrian Music Awards. Im Vorjahr, im Alter von 25 Jahren legt sie mit „My World, My Love, Paris“ ihr Debütalbum vor, von dem sich seither die heimische Kritik wie das Publikum nicht satthören können.
Auch international startet OSKA durch, wurde sie doch erst im Jänner bei dem renommierten Eurosonic Festival im niederländischen Groningen mit dem „Music Moves Europe Award“ ausgezeichnet. Ihre oft sehr persönlichen Texte sind tiefgründig, ihre Musik wie eine magische Umarmung. Ihre Songs, die zwischen Indie-Folk und Indie-Pop angesiedelt sind, flottieren zwischen Melancholie und lebenshungriger Leichtigkeit.
Im März startet OSKA ihre Deutschland Tournee.
Der kulturMontag mit einem Porträt des neuen strahlenden Sterns am Pophimmel.
TV-Beitrag: Florian Kölsch