Harald Sassak
ORF/Pammer Film
Harald Sassak

Wahre Verbrechen

Im Hauptabend am Samstag, dem 29. Oktober, porträtiert die ORF-III-Sendereihe „Wahre Verbrechen“ vier österreichische Kriminalfälle der vergangenen Jahrzehnte.

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„Die Akte Saliera“ erzählt von dem wohl spektakulärsten Kunstdiebstahl Österreichs: Dem Raub der Saliera aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien und den folgenden Ermittlungsarbeiten und Lösegeldforderungen, die den damaligen KHM-Direktor Wilfried Seipel bis nach Italien lotsen.

„Die Akte Palmers“ rekonstruiert die Geschehnisse rund um die Palmers-Entführung. Im November 1977 wird der 74-jährige Walter Michael Palmers entführt. Fast 100 Stunden dauert es, bis er befreit wird. Für die österreichische Sicherheitspolitik bedeutete der Fall eine entscheidende Wende: Das heutige Einsatzkommando Cobra wird gegründet und die Antiterrorpolitik nimmt ihren Anfang.

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Wahre Verbrechen - Die Palmers-Entführung

„Die Akte Harald Sassak“ rund um den „Gasmann“ ist die dritte Neuproduktion des Abends. Im Wien der 1970er Jahre treibt der Raubmörder Harald Sassak sein Unwesen. Als Gasmann verkleidet verschaffte er sich Zutritt zu den Wohnungen seiner Opfer und füllt als „Würger von Wien“ die Titelblätter der Zeitungen.

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Wahre Verbrechen - Der Gasmann-Mörder

„Die Akte Blauensteiner“ über die sogenannte „Schwarze Witwe“ Elfriede Blauensteiner beschließt den Abend.