Bürgeranwalt
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Peter Resetarits ist Sendungsverantwortlicher von „Am Schauplatz Gericht“ und der Sendung „Bürgeranwalt“, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung „Magazine und Servicesendungen“ und Präsentator von „Am Schauplatz Gericht“ und „Bürgeranwalt“ in ORF 2.
Mehr unter stars.orf.at.
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Patrick Hibler wurde am 20. Dezember 1970 in Fürstenfeld geboren.
Er ist seit 1990 für den ORF als Journalist tätig. In den 1990er-Jahren unter anderem für den Aktuellen Dienst des ORF-Landesstudios Burgenland, bei Ö3 und der bei der Fernsehsendung „Schiejok täglich“.
Von 2000 bis 2001 Tätigkeit er als Redakteur und Chef vom Dienst für die Magazinabteilung von ProSieben in München. Von 2001 bis 2004 Chef vom Dienst im Aktuellen Dienst des ORF-Landesstudios Wien.
Danach von 2004 bis 2019 Tätigkeit in der Redaktion der „Zeit im Bild“. Zunächst als Redakteur des Innenpolitik-Ressorts, später als Redakteur im Sendungsteam der „ZiB2“ bzw. als Chef vom Dienst und Sendungsplaner u.a. für die „Zeit im Bild 1“ und die „ZiB2“.
Ab 2020 unterstützt er die Redaktion von „Am Schauplatz Gericht“.
Seit 2022 gehört er zum Team der Sendung „Bürgeranwalt“.
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Markus Preslmayr wurde 1996 in Wien geboren. Nach der Matura studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Kopenhagen. Während seines Studiums war er unter anderem mehrere Jahre nebenberuflich für den Wiener Ärztefunkdienst im Einsatz und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zivilrecht der Uni Wien. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2019 führten ihn Praktika im ORF-Landesstudio Wien sowie in der Redaktion „Bürgeranwalt“ in den Journalismus. Seit Februar 2020 Teil der Redaktion, gestaltet er Fernsehbeiträge und Reportagen – mit dem Ziel zu zeigen, wie unterschiedlich das „Recht“ aus Sicht der Menschen sein kann.
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Kristina Schmidt-Labenbacher wurde 1974 in Wien geboren. Sie studierte Publizistik und Theaterwissenschaften an der Universität Wien. Während des Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Printmedien.
1995 wechselt sie als redaktionelle Mitarbeiterin zu der Vorabendsendung „Willkommen Österreich“. Seitdem ist sie dem ORF als Redakteurin und Gestalterin treu geblieben („Aufgedeckt“, „Gut Beraten Österreich“, „Helpline“, „Ein Fall für Resetarits“).
Soziales und Bürgeranliegen sind von Beginn an Mittelpunkt ihrer Betätigung gewesen. Seit 2007 arbeitet Sie für die Sendung „BürgerAnwalt“. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.
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1975 in Wien geboren, studierte er Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter für die Sendungen KONKRET und BÜRGERFORUM, danach war er mehrere Jahre für die Sendung THEMA als Gestalter und Redakteur tätig – eine Zeit, die von vielen Reportagen aus dem Ausland geprägt war.
Vom Hochwasser in Bosnien 2014 über die Terroranschläge in Paris 2015 bis hin zu längeren Reisen in Osteuropa, um über gesellschaftspolitische Veränderungen zu berichten.
Seit 2019 widmet er sich im Team der Redaktion „BürgerAnwalt“ Bürgerinnen und Bürgern, die sich von der Obrigkeit oder „übermächtigen“ Gegnern ungerecht behandelt fühlen.
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Barbara Stanton ist in der Steiermark aufgewachsen und hat in Graz Germanistik und Medien studiert. Berufsbegleitend hat sie die Ausbildung zur Supervisorin und psychosozialen Beraterin abgeschlossen.
Erste journalistische Erfahrungen im ORF Landestudio Steiermark als Moderatorin und Chefin vom Dienst für die Radio Journale. 2022 Wechsel nach Wien in zentrale Radio Chronik. Ab 2007 Redaktionsleiterin der vielfach ausgezeichneten Chronik-Redaktion der ORF Radios. Unter ihrer Ägide hat die Redaktion federführend die Berichterstattung der Bawag und Buwog Gerichtsverfahren verantwortet. In den letzten Jahren haben die Themen Asyl und Menschenrechte immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Seit 2024 ist Barbara Stanton Teil des Teams der „BürgerAnwalt“ Redaktion. Recht und Gerechtigkeit sind ihr große Anliegen. Schönste Motivation in den vielen Jahren als Journalistin war es stets Beiträge über Menschen für Menschen zu gestalten, die bewegen und etwas bewegen können,
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Marianne Waldhäusl absolvierte die Medienakademie (KMA) und studierte Qualitätsjournalismus sowie Communication and Leadership.
Sie war viele Jahre als Printjournalistin in Wirtschaft, Politik und Chronik tätig, bevor sie 1998 zum ORF wechselte.
Im Team der „BürgerAnwalt“-Redaktion ist sie seit Jänner 2011. Sie arbeitet auch für die Sendung „konkret“.In ihren Beiträgen geht es meist um Menschen, die den Schutz der Gesellschaft bräuchten, aber oft ungehört bleiben oder ignoriert werden. Sie ist auch nach vielen Jahren Berufserfahrung Journalistin mit ungebrochener Leidenschaft.
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Die Oberösterreicherin wurde 1979 geboren und absolvierte nach der Matura das Studium der Politikwissenschaften und Publizistik.
Nach zwei Auslandsaufenthalten in Frankreich und in der Schweiz hat sie 1999 beim ORF zu arbeiten begonnen: Zuerst bei der Zeit im Bild, später wechselte sie zum ORF-Wirtschaftsmagazin €CO und seit 2012 ist sie unter anderem für die Sendung „Bürgeranwalt“ tätig. 2004 wurde ihr der Wissenschaftspreis der AK Oberösterreich verliehen.
Besondere Interessen im Journalismus: Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen. Geschichten hinter Themen suchen, Interesse und Neugier wecken.
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In Vorarlberg geboren, Studium der Publizistik, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Universität Wien, anschließend Postgraduate Studium für Journalismus an der Donauuniversität Krems.
Das erste Mal ORF-Luft geschnuppert im Jahr 1993 als Praktikantin im Landesstudio Niederösterreich. Von 1996 – 2002 Redakteurin beim ORF Politmagazin „Der Report“ und von 1999-2003 Moderatorin des Magazins „Report International“ – in dieser spannenden Zeit produzierte sie auch zahlreiche Reportagen im Ausland.
Von 2002 – 2010 Redakteurin beim Wirtschaftsmagazin ECO, 2007 gestaltete sie die Dokumentation „Tod im Schnee“ für die Sendung Menschen & Mächte. 2010 – 2017 journalistischer Abstecher aus der „harten Faktenwelt“ zum Vorabendmagazin „heute leben“. Seit Jänner 2018 im Team der Redaktion „BürgerAnwalt“ und seit 2022 in der Redaktion „ Schauplatz Gericht“.
Häufig gestellte Fragen
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Sie können „Bürgeranwalt“ als Video-on-Demand in ORF ON abrufen.
Wie lange eine Sendung maximal online bleiben darf, regelt das ORF-Gesetz:
- Aktuelle Information: bis zu 30 Tage
- Filme und Serien: bis zu sechs Monaten
- Dokumentationen: unbefristet möglich
Nähere Informationen zur Bereitstellungsdauer finden Sie auf dieser Seite.
Wie lange eine konkrete Sendung online abrufbar ist, sehen Sie in ORF ON direkt unter dem Player der betreffenden Sendung unter der Überschrift „Verfügbarkeit“.
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Wir sind eine Redaktion von Journalistinnen und Journalisten, die mit Hilfe von Expertinnen und Experten eine Fernsehsendung macht, aber keine Berater. Die Redaktion ist nicht befugt rechtliche, medizinische oder finanzielle Ratschläge zu erteilen. Daher können wir keinen Rechtsbeistand ersetzen. Eine persönliche Vorsprache ist in der Regel nicht möglich.
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Schreiben sie uns über unser Kontaktformular. Die Redaktion prüft den Fall und thematisiert ihn bei journalistischer und rechtlicher Relevanz in der Sendung. Fälle, die nicht in der Sendung abgehandelt werden können, leiten wir gerne zwecks Behandlung an die Volksanwaltschaft, den VKI, die Arbeiterkammer, Patientenanwaltschaft oder eine andere zuständige Stelle weiter.
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Es erreichen uns via Post, Telefon, Fax und Email hunderte Hilferufe, Bitten und Beschwerden von Österreicherinnen und Österreichern, die sich von Staat, Behörden, Banken oder scheinbar übermächtigen Institutionen benachteiligt oder betrogen fühlen. Aus dieser Menge wählen wir nur jene Fälle aus, die wir auch journalistisch im Fernsehen aufbereiten können und die inhaltlich in unser Sendeformat passen. Da die Sendezeit beschränkt ist, müssen wir bedauerlicherweise immer wieder vielen Menschen absagen, bzw. diese an andere Stellen verweisen, wo sie kompetente Hilfe bekommen.
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„Bürgeranwalt“ ist eine Sendung des ORF, die Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform bietet ihr Problem öffentlich darzustellen und wenn möglich, einer einvernehmlichen Lösung zuzuführen.
Die Volksanwaltschaft steht allen Menschen zur Seite, die sich von einer österreichischen Behörde nicht gerecht behandelt fühlen – unabhängig vom Alter, der Nationalität oder dem Wohnsitz. Bei der Beschwerde kann es sich um eine Untätigkeit der Behörde, eine nicht dem Gesetz entsprechende Rechtsansicht oder aber um grobe Unhöflichkeiten handeln. Beschwerden gegen Gerichte sind nur möglich, wenn sie die überlange Dauer eines Verfahrens beanstanden.
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Die Volksanwaltschaft geht jeder Beschwerde nach und prüft, ob Missstände in der Verwaltung vorliegen. Allerdings führt eine Beschwerde nicht immer zu einem Prüfverfahren. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Volksanwaltschaft nicht oder noch nicht zuständig ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksanwaltschaft geben in solchen Fällen gerne allgemeine Auskünfte. Eine Beschwerde ist jederzeit möglich und mit keinen Kosten verbunden. Kontakt zu Volksanwaltschaft.
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Wir sind zu objektiver und ausgewogener Berichterstattung verpflichtet, daher werden auch Beschwerdegegner ins Studio eingeladen.
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