ORF-Premiere:

Sie sagt. Er sagt. von Ferdinand von Schirach

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Prominent besetztes Gerichtsdrama über einen Fall von großer sozialer Brisanz

Im Gefolge der #metoo-Debatte beschuldigt eine bekannte Fernsehmoderatorin ihren Ex-Geliebten, einen erfolgreichen Industriellen, der Vergewaltigung. Im Prozess steht Aussage gegen Aussage.

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Foto: ORF/ZDF/Julia Terjung
Im Bild: Im Gerichtssaal: Der Angeklagte Christian Thiede (Godehard Giese).

Katharina Schlüter gehört zu den beliebtesten Fernsehmoderatorinnen des Landes. Ihre Prominenz wird zum Problem, als sie einen Strafprozess gegen den bekannten Industriellen Christian Thiede anstrengt. Nach einer leidenschaftlichen Affäre soll sie ihr Ex-Geliebter beim letzten Treffen missbraucht haben. Doch Thiede bestreitet die Vergewaltigung und die Beweislage ist dünn. Zahlreiche Sachverständige sowie Zeuginnen und Zeugen werden angehört, und nach vielen brisanten Erkenntnissen obliegt es dem Gericht, über Glaubwürdigkeit und Wahrheit zu entscheiden.

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Foto: ORF/ZDF/Julia Terjung
Im Bild: Konzentriert verfolgt die Psychologische Sachverständige Altstedt (Maria Köstlinger) den Prozess.
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Foto: ORF/ZDF/Julia Terjung
Im Bild: Rechtsmedizinerin Laux-Frohnau (Proschat Madani).
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Foto: ORF/ZDF/Julia Terjung
Im Bild: Zeugin der Nebenklage und Geschädigte: Katharina Schlüter (Ina Weisse).

(Hörfilm in Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung)

Hauptdarsteller

Ina Weisse (Katharina Schlüter)

Godehard Giese (Christian Thiede)

Matthias Brandt (Rechtsanwalt Biegler)

Henriette Confurius (Verteidigerin Breslau)

Proschat Madani (Rechtsmedizinerin Laux-Frohnau)

Maria Köstlinger (Psychologische Sachverständige Altstedt)

Johanna Gastdorf (Vorsitzende Richterin)

Nicole Marischka (Valerie Maiburg)

Regie

Matti Geschonnek

Drehbuch

Ferdinand von Schirach

Kamera

Theo Bierkens