Ungarn

Europa, nein danke!

Ungarn - Karte ORF.at
Budapest und Ozd sind 2,5 bzw. 5 Autostunden von Wien entfernt
Christian Schüller
In keinem anderen Land war die Sehnsucht nach Europa so ausgeprägt wie in Ungarn. Ohne auf die Zustimmung aus Moskau zu warten, wurde der Eiserne Vorhang abgerissen.
Nichts mehr schien die ungarische Gesellschaft von den westlichen Nachbarn zu trennen und nichts schien Ungarn auf dem Weg nach Europa und bei der europäischen Integration aufhalten zu können.


Emigration, Sehnsucht, Beitritt

Ungarn
Staatsform: Republik
Regierungssystem: parlamentarisch
Präsident: Janos Ader
Premierminister: Viktor Orban
Fläche: 93.036 km²
Einwohner: 9.908.798
BIP: 133 Mia. US$ (2015)
Ungarn und Österreich sind seit mehr als 1000 Jahren Nachbarn. 1918 getrennt und geschrumpft sind beide von demokratischen Anfängen in faschistische Diktaturen abgerutscht. Beide haben sich Nazi-Deutschland angenähert, gerieten unter seine Herrschaft,und haben ihre jüdische und Roma-Bevölkerung beraubt, vertrieben und der Vernichtung ausgeliefert. Beide Länder begannen die Nachkriegszeit desillusioniert, mit demokratischen Hoffnungen und einem intellektuellen Defizit.
40 Jahre lang war Ungarn durch Stacheldraht und Minengürtel von Westeuropa und der demokratischen Welt getrennt gewesen. 1949 wurde eine Verfassung nach sowjetischem Vorbild beschlossen. 1956 kam es zu einem Volksaufstand, indem sichbreite gesellschaftliche Kräfte gegen die Regierung der kommunistischen Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben und der von der sowjetischen Armee brutal niedergeschlagen wurde.
Viele Ungarn verließen das Land und emigrierten nach Westeuropa oder Nordamerika. In Österreich wurden die Ungarnflüchtlinge freundlich aufgenommen.

Neuerlicher Richtungswechsel

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, am 23. Oktober 1989, dem Jahrestag des Volksaufstands, wurde die Republik Ungarn ausgerufen. Der Beitritt zur EU im Jahr 2004 schien die Rückkehr Ungarns nach Europa zu besiegeln. Doch heute bewegt sich das Land in die umgekehrte Richtung.
Nicht mehr Europa, sondern China und Russland gelten der Regierung in Budapest als Vorbilder. Die liberale Demokratie sei gescheitert, sagt der konservative Ministerpräsident Viktor Orban. Am 1. Januar 2012 trat eine neue Verfassung in Kraft, die sich in ihrer Präambel unter anderem zu Gott, Krone und Vaterland, Christentum und Nationalstolz bekennt.
Und nirgends wird dieser Stimmungsumschwung so sehr auf den Punkt gebracht wie in der 35.000-Einwohner-Stadt Ozd
Neue Politik

Abkehr von Europa

Ozd
Gemeindeform: Stadt
Bürgermeister: Dawid Janiczak (Jobbik)
Komitat: Borsod-Abauj-Zemplen
Fläche: 91,56 km²
Einwohner: 34.395 (2011)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedelte sich hier Stahlindustrie an. Sie wurde in der kommunistischen Zeit stark ausgebaut. Ab 1990 sank die Bedeutung der Schwerindustrie kontinuierlich, wodurch die Arbeitslosigkeit im Einzugsgebiet von Ozd stark anstieg.
„Könnten Sie bitte jetzt gehen!“ ersucht mich die weißhaarige Frau mit besorgter Miene. „Die Nachbarn reden schon darüber, dass ein Journalist aus dem Ausland bei mir ist.“ Die mehrfache Großmutter hatte mich höflich empfangen und mit Kaffee bewirtet. Doch ein Interview will sie nicht geben.
„Verstehen Sie mich bitte, ich will weder meine Arbeit verlieren, noch meine Wohnung!“ Sätze wie diese sollte ich in Ozd immer wieder hören. Angst, seine Kinder zu verlieren. Angst um die Existenz. Angst vor Repressalien des Bürgermeisters.


Neue Partei, neue Gemeindepolitik

Seit eineinhalb Jahren wird die ehemalige Industriestadt von der rechtsextremen Jobbik-Partei regiert. Davor dominierte der Fidesz die Gemeindeverwaltung.
Dawid Janiczak, der neue starke Mann, ist erst 29. Und jung ist die Anhängerschaft von Jobbik auch in anderen Teilen Ungarns. Diese Generation ist nach dem Fall des Eisernen Vorhangs aufgewachsen, mit einem tiefen Gefühl von Frustration. Ihre Eltern hatten sich von Europa Wohlstand und Sicherheit versprochen, aber diese Hoffnungen wurden enttäuscht.

Europa und das neue Ungarn

Jobbik-Politiker wie Janiczak drehen den Spieß jetzt um. Nicht Ungarn solle von Europa lernen, sondern umgekehrt.
Der junge Bürgermeister benützt Klischees, um sie auf seine Art zu brechen. In seinem Büro stechen die rot-weißen Streifen der ungarischen Faschisten ins Auge. Doch gekleidet ist Dawid Janiczak wie ein Kind der Internet-Generation: Designer-Brillen, modischer Anzug, leger aber makellos.
Er spricht leise und lächelt dabei höflich. Was er sagt, zeugt aber von einer scharfen Einteilung der Welt in Gut und Böse. Seine Politik erklärt er so, als ginge es dabei um ein Computerspiel.

Bürgerwehren und Kameras

Sicherheit wird in Ozd groß geschrieben. Drei Bürgerwehren hat die Stadt. Unzählige Kameras halten fest, was auf den Straßen und Plätzen vor sich geht, und behalten besonders die Siedlungen der Ärmeren im Visier. Da kann es schon genügen, auf einer Parkbank einen Schluck Alkohol zu trinken, um mit der Polizei in Konflikt zu geraten.
Überwachung

Politik der Angst

Dawid Janiczak spricht ORF
„In unserer Stadt gibt es zwei Gruppen von Bürgern: die Aufbauer und die Zerstörer. Die Zerstörer müssen zu nützlichen Elementen erzogen werden, oder woanders hingehen.“
Dawid Janiczak
Auf Janiczaks Schreibtisch liegt der Prospekt einer Mini-Kamera, die sich in eine Brille einbauen lässt. Damit will er seine Aufseher ausstatten, damit die „Zerstörer“ besser überwacht werden können.
Das „Aufbauer-Zerstörer“-Schema ist für den Bürgermeister aber nicht nur auf die Gemeinde Ozd und Ungarn, sondern auch auf ganz Europa anwendbar. Dawid Janiczak kommt beruflich aus der Werbeindustrie. Er kennt sich mit leicht verständlichen Botschaften und der Nutzung von Wünschen aber auch Enttäuschungen in der Vermarktung gut aus.
„Meiner Meinung nach werden wir in zehn Jahren davon reden, dass Sie in Ungarn um Asyl ansuchen, wenn die westeuropäische Region schön langsam zerstört wird.“
Dawid Janiczak
Wenn der Bürgermeister gegen das liberale Westeuropa verurteilt, behauptet er, dass dort die „destruktiven Elemente“ auf Kosten der „Konstruktiven“ gefördert werden. Er findet damit bei vielen Gehör.

Arbeitsdienst - Import aus China

Die Aufseher der Gemeinde Ozd kontrollieren Männer und Frauen, die im staatlichen Arbeitsprogramm beschäftigt sind. Wer in Ungarn Arbeitslosengeld  in Anspruch nehmen will, muss täglich gemeinnützige Arbeit leisten: vom Straßenkehren bis zur Viehzucht, von Maurerarbeiten bis zum Kopierjob, für umgerechnet rund sechs Euro pro Tag. Wer diese Stelle verliert, hat in der Folge nicht einmal mehr das Existenzminimum.
Stahlwerk in Ozd ORF
Auf dem Gelände des ehemaliges Stahlwerks
Stahlwerk in Ozd ORF
Hallengerüst und Verwaltungsgebäude
Stahlwerk in Ozd ORF
Verschlossene Tore
Stahlwerk in Ozd ORF
„Sozialistischer Realismus“
Stahlwerk in Ozd ORF
Mural Art
Stahlwerk in Ozd ORF
Heldin der Arbeit
Stahlwerk in Ozd ORF
Keine Fenster mehr
Stahlwerk in Ozd ORF
Für immer geschlossen
In Ozd sind die gelben und orangen Jacken des Arbeitsdienstes an jeder Ecke zu sehen. Das liegt auch daran, dass es in der Stadt nur wenige reguläre Jobs gibt.
Bald nach dem Fall des Eisernen Vorhandgs wurde das Stahlwerk geschlossen, das 15.000 Menschen Arbeit in Ozd und Umgebung gegeben hatte. Neue Investoren lassen auf sich warten. Stahl wird heute woanders auf der Welt produziert und das war es, was die meisten Menschen hier konnten.

Alles sauber im Stadtzentrum

So werden nun mehrmals am Tag die Straßen im Zentrum von Ozd gekehrt. Zwangsarbeit als billige Ressource für Gemeinden, dieses Modell hat die ungarische Regierung von China übernommen. Bürgermeister Janiczak verschärft es auf seine Weise. In Ozd müssen Arbeitslose schon um sechs Uhr Früh zum Appell antreten, zwei Stunden früher als im Rest Ungarns.   

Arbeitsmarktpolitik in Ozd

Stille Kritik

„So sind sie wenigstens beschäftigt und denken nicht ans Einbrechen!“ Passanten
Kritik am Bürgermeister ist in Ozd nur hinter vorgehaltener Hand zu hören. „Was will er denn noch verschärfen?“, fragt eine Frau, die sich schämt, weil Arbeitslose ihrer Ansicht nach öffentlich erniedrigt werden. „Reicht das nicht, wenn sie bei jedem Wetter für das wenige Geld hinaus müssen?“
Arbeitslosenquote in Ungarn ORF.at - Eurostat
Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Ungarn
Doch andere sehen keinen Grund, die Mitglieder des Arbeitsdienstes zu bedauern.
Was ich in Ozd zu sehen bekomme, passt nicht zu dem Bild, das ein Mitteleuropäer meiner Generation von Ungarn hat. Galt nicht gerade die ungarische Bevölkerung als besonders allergisch auf Kontrolle und Bevormundung? Das rebellische Ungarn, „die fröhlichste Baracke des Kommunismus“? War der Eiserne Vorhang nicht zuerst an der ungarischen Grenze abgebaut worden?
In der Hauptstadt

Illusion Europa

Alois Mock und Gyula Horn durchtrennen den Eisernen Vorhang DPA
Alois Mock und Gyula Horn durchtrennen den Eisernen Vorhang
Vor 27 Jahren war ich dabei, als die Außenminister Ungarns und Österreichs symbolisch ein Stück Stacheldraht durchtrennten. Jetzt schottet sich das kleine Land wieder vom Westen ab. Eine Erklärung dafür hoffe ich in Budapest zu finden, drei Autostunden von Ozd entfernt.
Dort besuche ich Györgyi Lang und Mariann Falusi, zwei Frauen, die für mich den aufmüpfigen Geist der Wende verkörpern: zwei Sängerinnen und Feministinnen, die 1989 mit einem Spottlied auf die abziehenden Russen die ungarischen Charts stürmten.

Bye Bye Sascha

Jobbik: a party born of humiliation (spiked online, 2010)
Eszter Salgo
Jedoch haben manche Aspekte der gegenwärtigen politischen Situation eine leicht unheimliche Ähnlichkeit mit der Periode, die von den Pfeilkreuzlern dominiert wurde, einer nationalsozialistischen Partei unter der Führung von Ferenc Szalasi, die Ungarn in einen Vasallenstaat Nazi-Deutschlands verwandelte und die Deportation der Juden fortsetzte. Wie zeitgenössische radikale rechte Anführer konstruierte Szalasi Fantasienarrative durch die Wiedererfindung einer mythischen und glorreichen Vergangenheit, dem Versprechen einer „neuen Ordnung“, in der eine zentrale Rolle einem neuen „christlichen“ Ungarn (will heißen, einem von Juden und Roma freien Ungarn) und die Eröffnung eines Kampfes gegen die „destruktiven Kräfte von Geld und Kapitalismus“ („Globalisierung“ und „Neo-Liberalismus“ in der aktuellen populistischen Rhetorik).

Die Autorin ist Professorin im „International Relations and Global Politics Program“ der American University of Rome
Wird „Sascha“ jemals nach Ungarn zurückkehren? Davon scheinen die beiden Liedermacherinnen nicht auszugehen. Aber die Mentalität, die man in den Jahren der Wende überwunden glaubte, sitzt tief. Ungarn habe in den letzten 100 Jahren so viele Brüche erlebt, dass keine Zeit blieb, sie zu verarbeiten, schreibt die Politikwissenschaftlerin Eszter Salgo.

Viele Brüche

Auf das Ende der Donaumonarchie folgten eine kurzlebige demokratische Republik, die kommunistische Räterepublik, der Horthy-Faschismus, der Nationalsozialismus der Pfeilkreuzler, die kommunistische Volksrepublik, der Ungarnaufstand unter Imre Nagy, die Konterrevolution unter Moskauer Führung, die Öffnung zum Westen und - seit 2010 - die schrittweise Abwendung von Europa unter Viktor Orban.
Bei jedem dieser Umstürze wurden Freunde zu Feinden erklärt und umgekehrt. Entsprechend groß ist das gegenseitige Misstrauen, das sich in der ungarischen Gesellschaft angesammelt hat.
Verschwörer und Feinde Ungarns findet die offizielle Propaganda im In- und Ausland. Und wenn es dem Mythos der unbesiegbaren ungarischen Nation nützt, dürfen auch die faschistischen Pfeilkreuzler wieder marschieren. Sie hatten in Kollaboration mit den Nazis Zehntausende Menschen in die Todeslager geschickt.

Tag der Ehre

Am sogenannten „Tag der Ehre“ wird die Waffenbruderschaft ungarischer Soldaten mit der SS gegen die Rote Armee gefeiert. Anlass ist der Ausbruch von 20.000 Soldaten aus dem belagerten Budapest am Ende des Zweiten Weltkrieges. Fassungslos steht man als westlicher Besucher vor diesem makabren Spektakel.

Aufmarsch

Am Tag davor hatte auch Orbans Regierungspartei Fidesz den Tag der Ehre gefeiert, wenn auch in Zivil und ohne deutsche Märsche.
Die Botschaft an die Nachbarn ist aber deutlich: Wenn es darum geht, das Selbstbewusstsein der ungarischen Nation wieder herzustellen, wird auf europäische Empfindlichkeiten keine Rücksicht genommen.
Abhängigkeit

Auf Europa angewiesen

Dabei profitiert Ungarn wirtschaftlich nach wie vor stark von der EU. Doch gerade diese Abhängigkeit werde von vielen seiner Landsleute gerne verdrängt, sagt der Maler Gabor Varady.  
Auch er wohnt in der Stadt Ozd und musste beim Arbeitsdienst die Schikanen über sich ergehen lassen.  Sein jüngstes Bild nennt er „Requiem für Ozd“.

Requiem für Ozd

Dass Gabor Varady den Bürgermeister seiner Stadt offen kritisieren kann, verdankt er einem glücklichen Umstand: Er hat vor kurzem Arbeit in einer Maschinenfabrik außerhalb von Ozd gefunden. Und dieser Job macht ihn nun wieder viel unabhängiger.
Theaterregisseurin Julia Barsony youtube/MUSZI Budapest
„Es ist ein Zustand wie früher unter der Diktatur.“ Julia Barsony
Die Freiräume für Künstler und Intellektuelle sind unter der Regierung Orban geschrumpft. Journalisten, die nicht auf Regierungslinie sind, haben es schwer, überhaupt Arbeit zu finden.
„Wir verlieren gerade alles, was wir in den letzten zwei Jahrzehnten aufgebaut haben“, sagt die Budapester Theaterregisseurin Julia Barsony. "Die Kultur wird wieder zentralisiert, Regierungsbeamte bestimmen die Linie der Kultur. Es ist ein Zustand wie früher unter der Diktatur, ein schrecklich tiefer Einschnitt.“

Den Kreislauf der Armut durchbrechen

Die ehemalige Fernsehjournalistin Kriszta Bodis hat für sich einen Weg gefunden, an der Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft zu arbeiten. Ausgerechnet in der Stadt Ozd leitet sie ein Bildungszentrum für begabte Kinder aus Romafamilien.
Das Geld dafür kommt aus der Europäischen Union, aus Dänemark.

Kriszta und Peter

Peters Gedicht

Was nützt das Gedicht, das du nicht mit dem Herzen schreibst?
Was erreichst du, wenn du wegen allem Möglichen weinst?
Was erreichst du, wenn du nicht lebst, sondern überlebst?
Du weißt, dass es anders ist, zu überleben oder zu erleben.
Sag, wenn du es nicht erspürst sondern durchlebst.
Warum flüchtest du, statt dich zu gewöhnen?
Warum versteckst du dich, statt zu kämpfen?
Warum weinst du statt zu lachen?
Warum hasst du statt zu lieben?
Der 14-jährige Peter ist einer von ihnen. Er lebt mit sieben Geschwistern in einem Zimmer zusammen. Seine Eltern sind ab sechs Uhr Früh im Arbeitsdienst. Peter träumt davon, Schriftsteller zu werden. Seine Gefühle und seine Sicht des Alltags in Ozd drückt er gerne in Gedichten aus. Im Bildungszentrum wird neben Sprache, Mathematik und Wissensvermittlung viel mit künstlerischen Ausdrucksformen gearbeitet.
Projekt, Team, Lesehinweise, Impressum

Projekt

Europa hat sich lange Zeit als Vorbild verstanden, das die Zukunft der Gesellschaften rund um uns bestimmen wird. Aber das scheint nur eine Illusion geweisen zu sein. RTL-Reporterin Antonia Rados und ORF-Reporter Christian Schüller gingen den antiwestlichen Entwicklungen in Osteuropa, Nordafrika und dem nahen Osten vor Ort auf den Grund.
Die Daten zu den Städten und Ländern wurden im Vergleich zwischen verschiedenen Sprachversionen der Wikipedia und den offiziellen Websites der bereisten Länder gecheckt. Wirtschaftsdaten stammen von Eurostat, Weltbank und IMF.

Online-Team

Die Web-Reportagen für PCs und Mobilgeräte hat ORF.at gemeinsam mit Christian Schüller gestaltet.

Sendungshinweis

Weltjournal spezial: Europas neue Fronten wird in 2 Teilen, am Dienstag, 31. Mai 2016 um 22:35 (Mittel- und Osteuropa) und am Mittwoch, 1. Juni 2016 um 22:30 (Nordafrika und Naher Osten) in ORF 2 ausgestrahlt.

Lesehinweise

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