Zeit im Bild
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Nadja Bernhard wurde am 17. September 1975 in Windsor, Kanada, geboren und kam 1999 zum ORF. Sie studierte Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und verbrachte bis Jänner 2011 insgesamt zehn Jahre als ORF-Journalistin im Ausland: Nach einem Semester an der römischen Universität „La Sapienza“ begann sie im Jahr 2001 als Producerin im ORF-Studio in Rom zu arbeiten.
Nach kurzer Tätigkeit im Landesstudio Steiermark kehrte sie wieder als freie Journalistin nach Rom zurück. Von September 2005 bis Juni 2008 war Bernhard Italien-Korrespondentin des ORF, danach bis Juli 2010 ORF-Korrespondentin in Washington.
Im Jänner 2010 berichtete Nadja Bernhard fast zwei Wochen lang aus dem Erdbebengebiet in Haiti und sensibilisierte mit ihren Reportagen die österreichische Öffentlichkeit für die Notwendigkeit umfassender humanitärer Hilfe. Sie informierte das heimische TV-Publikum an der Seite von Karim El-Gawhary weiters von der Ägyptischen Revolution aus Kairo. Weitere Einsätze führten sie 2011 nach London, Libyen (Tripolis) und in den Irak (Bagdad, Erbil).
Von Ende März 2012 bis Dezember 2012 präsentierte Nadja Bernhard den ORF-„Kulturmontag“ und zudem von September 2012 bis Dezember 2012 die ORF-„matinee“. Seit Dezember 2012 moderiert Nadja Bernhard die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr in ORF 2. Nadja Bernhard führte im Sommer 2018 mit Hans Bürger auch die ORF-„Sommergespräche“.
Moderatorin Nadja Bernhard wurde 2018 mit dem TV-Publikumspreis „Romy“ in der Kategorie „Information“ geehrt.
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Die gebürtige Grazerin (Jahrgang 1972) sammelte bereits als Redakteurin bei Radio Wien sowie bei verschiedenen Privatradios und Printmedien journalistische Erfahrung. Ihr Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Fächerkombination mit Sprachwissenschaften und Politikwissenschaften an der Universität Wien schloss sie 1995 ab.
Von Oktober 2002 bis Oktober 2006 präsentierte sie die Kurznachrichten „Newsflash“. Nach ihrer Karenz moderierte sie ab Juli 2007 die Kurznachrichten „ZiB-Flash“ in ORF eins. Nach ihrer zweiten Karenz präsentiert sie seit Ende Jänner 2010 die „ZiB“ um 9.00 und um 13.00 Uhr. Seit August 2013 präsentierte sie alternierend mit Martin Ferdiny die ORF-Magazine „heute mittag“ und „heute österreich“.
Von Oktober 2014 bis Mai 2015 begrüßte Susanne Höggerl als Karenzvertretung von Marie-Claire Zimmermann gemeinsam mit Tarek Leitner die Zuschauerinnen und Zuschauer der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr in ORF 2 und kehrte danach wieder zu den Tages-„ZiB“-Ausgaben bzw. „heute mittag“ und „heute österreich“ zurück.
Ab Mai 2017 nahm sie an der Seite von Tarek Leitner am Tisch der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr Platz. Ab Jänner 2019 präsentierte sie an der Seite von Johannes Marlovits und seit Ostern 2020 an der Seite von Tobias Pötzelsberger die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr.
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Tarek Leitner, geb. 1972, begann seine journalistische Laufbahn im Aktuellen Dienst des ORF-Landesstudio Oberösterreich, wo er für die Radio-Information (u.a. als Chef vom Dienst) und Fernseh-Information („Oberösterreich heute“) arbeitete.
Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften wechselte er 1997 in die „Zeit im Bild“-Redaktion als innenpolitischer Redakteur; 2001 war er Korrespondent in Brüssel. Anschließend verstärkte er das Moderatorenteam der „ZiB“-Tagesausgaben.
Seit Jänner 2004 präsentiert er täglich die aktuellsten Nachrichten aus Österreich und der Welt in der „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. Der ZiB-Anchorman leitet seit 2017 auch die anlassbezogenen „Runden Tische“, moderierte 2017 die „ORF-Sommergespräche“, und ist in vielen Sondersendungen als Moderator im Einsatz.
Drei Mal wurde Leitner als beliebtester Moderator mit dem TV-Publikumspreis „Romy“ geehrt. Er ist Autor mehrerer Bücher. Neben historischen Themen befasst er sich darin mit der Entwicklung unserer gebauten Lebensumgebung.
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Tobias Pötzelsberger, geboren 1983 im Innviertel, hat Politikwissenschaften an der Universität Salzburg studiert. Nach freier Mitarbeit bei den „Salzburger Nachrichten“ seit dem Jahr 2004 beim ORF.
Im Landesstudio Salzburg erst als Radioreporter, später als Nachrichtensprecher, Chef vom Dienst, Diskussionsleiter und „Salzburg heute“-Moderator. Im Jahr 2018 wechselt Pötzelsberger zur „Zeit im Bild“ ins ORF-Zentrum nach Wien.
Im Mai 2019 moderiert er zahlreiche Sondersendungen zur „Ibiza-Affäre“, im Sommer 2019 führt er in ORF2 die „Sommergespräche“. Seit Mai 2020 Moderation der ORF-Hauptnachrichtensendung „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. Tobias Pötzelsberger ist „Journalist des Jahres 2019“ sowie „Romy“- und „Walter-Rohde“-Preisträger.
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„Das Fernsehen hat keine Zukunft - es ist nur ein Strohfeuer.“ Selten hat sich eine Frau so geirrt, wie Mary Sommerville. Hätte es die ZIB zu ihrer Zeit bereits gegeben, der Satz wäre ihr nie entschlüpft.
"Seit April 2021 darf ich die ZIB verantworten - gearbeitet habe ich für den News-Bereich schon seit meinem Beginn im ORF 1998. Als Redakteurin und Chefin vom Dienst bei „Wien heute“ konnte ich viel Erfahrung sammeln, die ab 2009 in meine Tätigkeit als Sendungsverantwortliche von „Wien heute“ eingeflossen ist."
2016 der Wechsel als Redakteurin ins ZIB-Innenpolitik-Ressort. Seit 2018 stellvertretende Chefredakteurin ORF 2 und seit April 2021 zusätzlich Sendungsverantwortliche ZIB.
FAQs
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Die erste „Zeit im Bild“ (ZIB) wurde am 5. Dezember 1955 ausgestrahlt. Um 17 Uhr.
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Täglich, um 19.30 Uhr, in ORF 2. Seit März 2020, zu Beginn der Corona-Krise in Österreich, ist die ZIB 1 auch wieder auf ORF 1 zu sehen, um dem großen Informationsbedürfnis auf beiden Kanälen zur Primetime Rechnung zu tragen.
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Die ZIB 1 hat die Aufgabe, täglich das aktuelle Geschehen in Österreich und der Welt auf den Punkt zu bringen, Orientierung zu schaffen und mit Hilfe von Korrespondenten und Korrespondentinnen, Analysten und Analystinnen die Geschehnisse einzuordnen.
Der Rahmen, den die ZIB 1 dabei spannt, umfasst neben den aktuellen innen- und außenpolitischen Ereignissen auch die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur. Gerade seit der Corona-Krise hat der Bereich Wissenschaft weltweit, und auch in der ZIB 1, an Bedeutung gewonnen.
Günther Mayr ist als einer jener Analysten hervorzuheben, der mitgeholfen hat, die Corona-Krise mit all ihren Wendungen greifbar zu machen.
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Die ZIB 1 kann, wie auch alle anderen ZIBs, auf die Redakteur*innen in den unterschiedlichen Ressorts zurückgreifen. Die ZIB entsteht in enger Abstimmung mit den Ressortleiter*innen und den Verantwortlichen für die einzelnen ZIB-Sendungen. Der Grundstein dafür wird in gemeinsamen Sitzungen gelegt, an denen auch Redakteur*innen teilnehmen – seit Corona per Skype.
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Die ZIB 1 erreichte im Jahr 2020 eine Durchschnittsreichweite von 1,387 Millionen Zuschauer*innen und einen Marktanteil von 49% auf ORF 2.
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