Versprochen ist versprochen
Jingle All the Way
Arnie im Weihnachtsstress - nachdem sich sein Sohn sehnlichst einen Turbo-Man wünscht, stürzt sich der ‚Terminator’ ins Weihnachtsgetümmel und muss sich dabei mit kriminellen Nikoläusen, genervten Müttern und der allgemeinen Hektik am 24. Dezember herumschlagen...
Inhalt
Der Geschäftsmann Howard Langston nimmt sich keine Zeit für die Familie. Wieder einmal hat er den Karate-Wettkampf seines Sohnes Jamie verpasst. Diesmal gelobt er Besserung. Leichtfertig verspricht er seinem Sprössling, zu Weihnachten das ultimative Spielzeug zu besorgen. Den heiß begehrten Turbo-Man hat er jedoch bis zum Morgen des 24. Dezember vergessen. Eine atemberaubende Jagd nach dem letzten Exemplar beginnt.
(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)
„Jingle all the Way“ (Originaltitel) ist ein Weihnachtsfilm, an dem alles stimmt: Tempo, Witz, Action und gewagte Stunteinlagen. Inszeniert hat den Slapstick-gespickten Hindernislauf 1996 „Flintstones“-Regisseur Brian Levant. Das Ensemble der fröhlich lärmenden und heiter farbenfrohen Kiddy-Komödie: Der in den USA fernsehbekannte Komiker Sinbad ist der rüpelhaft-rücksichtslose Postler Myron, der sich mit Arnie um den Turbo-Man schlägt. „Saturday Night Live“ Comedy-Star Phil Hartman ist Arnies Nachbar, der auf dessen Frau Rita Wilson („Schlaflos in Seattle“, „Die Braut, die sich nicht traut“) ein Auge geworfen hat. James Belushi („Filofax“, „Zurück zu dir“) ist ein krimineller Weihnachtsmann und Jake Lloyd, der junge Anakin Skywalker aus „Star Wars :Episode 1 - Die dunkle Bedrohung“, ist Arnies Sohn.
(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / englisch)
Hauptdarsteller:innen
Arnold Schwarzenegger (Howard Langston)
Sinbad (Myron Larabee)
Jake Lloyd (Jamie)
Phil Hartman (Ted Maltin)
James Belushi (Weihnachtsmann)
Regie
Brian Levant
Drehbuch
Randy Kornfeld
Kamera
Victor J. Kemper
Musik
David Newman