Raimundtorte
Anlässlich der Veranstaltungen zum Raimundjahr 1986 (150. Todestag) hat Richard Leithner die Raimundtorte kreiert. Sie besteht aus Schoko - Haselnussböden und einem Japonaiseboden, welche mit einer Schoko - Kaffee - Ganache zusammengefüllt und mit Marzipan eingedeckt wird.
Rezept:
Rezept Ganache:
- 400 g Schlag
- 240 g Milchkuvertüre
- 240 g dunkle Kuvertüre
- 20 g Haselnussmark
- 10 g Kaffeereduktion
Schokolade reiben oder fein hacken; Obers erhitzen (nicht kochen) und über die Schokolade gießen, um diese zu schmelzen, alles vermengen und glatt rühren. An einem kühlen Ort mind. 5 Stunden ruhen lassen, dann bei Zimmertemperatur aufschlagen.
Kann so oder auch ohne Kaffee bzw. Haselnussmark zum Füllen von Rouladen und Torten und als Topping für Cupcakes verwendet werden.
Japonaisemasse
- Eiklar
- Zucker
- geriebene Haselnüsse
Das Eiklar mit dem Zucker gemeinsam zu Eischnee schlagen und die Haselnüsse unterheben. Dann die Japonaisemasse dünn auf ein Backblech auftragen und bei 200 Grad Hitze backen.
Haselnussmasse
- Butter
- Kakao
- Zucker
- Eier
- Mehl
- Haselnüsse
Alle Zutaten schaumig rühren und Eidotter hinzugeben. Eischnee schlagen und mit der Masse vermengen und dann Mehl und Haselnüsse hinzufügen. Dieser Teig verträgt nur etwa 170 Grad Hitze im Ofen.
Zum Abschluss werden die Einzelteile zusammengebaut: Schokohaselnussboden, Creme, Japonaisemasse, dann wieder Creme. Zum Schluss den Deckel aus Creme und Marzipan darauf platzieren und garnieren.