PP 2024
ORF

ORF-Programmpräsentation 2024:
FÜR DICH UND MICH UND ALLE

Programmhighlights 2024 an 366 Tagen auf vier TV-Sendern, zwölf Radiosendern und auf den digitalen Angeboten

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„Programm für dich und mich und alle“ lautet das Motto der ORF-Programmpräsentation 2024, die ein multimediales Feuerwerk an Innovationen und Programm-Highlights zündet. Ob lineare TV-Angebote in ORF 1, ORF 2, ORF III, ORF SPORT +, ob die Radio-Sender Ö1, Ö3, FM4 und die ORF-Regionalradios, ob digitale Angebote auf der neuen ORF-Streaming-Plattform ORF ON, den weiterentwickelten Digitalangeboten Topos, Sound, ORF.at oder auf dem neuen Kids-Screen – im Rahmen der ORF-Strategie „ORF für alle“ legen die multimedialen ORF-Angebote besonderen Fokus darauf, breitgefächert und für alle Menschen in Österreich Ansprechpartner zu sein.

Denn: Als Rundfunk der Gesellschaft bietet der ORF aus tiefster Überzeugung Programm, in dem sich alle Menschen in diesem Land wiederfinden. Dies gelingt mit großem Erfolg und Rückhalt: Die vielfältigen Leistungen der Sendergruppe werden von der großen Mehrheit der österreichischen Bevölkerung nachhaltig angenommen. 6,4 Millionen Menschen nutzen jeden Tag zumindest ein ORF-Angebot im Fernsehen, im Radio, Online oder auf Social Media – das sind 95 Prozent der Bevölkerung, die den ORF in ihren Lebensalltag integrieren.

Mit den am Dienstag, dem 19. September 2023, im Rahmen einer Preview der ORF-Programmpräsentation vor Journalistinnen und Journalisten präsentierten Inhalten unterstreicht der ORF den verbindenden Charakter dieses breitenwirksamen öffentlich-rechtlichen Medienangebots, denn 2024 macht der ORF an 366 Tagen auf vier TV-Sendern, zwölf Radiosendern und den digitalen Angeboten „Programm für dich und mich und alle“ – und das für rund 50 Cent ORF-Beitrag pro Tag und Haushalt.

PP 2024: ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz
ORF/Thomas Ramstorfer
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann und ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Ein ‚ORF für alle‘ liefert mit Überzeugung ein ‚Programm für alle‘ – und genau das machen wir 2024. Die Einführung der Haushaltsabgabe ist kein Ruhekissen für uns – ganz im Gegenteil. Sie ist Ansporn und Verpflichtung, unseren Auftrag noch besser in Programmangebote zu gießen, die für möglichst viele Menschen in Österreich Identifikation und Anknüpfung bieten. Der Küniglberg mit dem ORF-Mediencampus ist mit seinen 261 Metern Seehöhe völlig ungeeignet für den oft zitierten Elfenbeinturm. Der ORF und seine Mitarbeiter:innen sind auf Augenhöhe mit den Menschen in Österreich. Das spiegeln die zahlreichen Innovationen, die wir im neuen Programmjahr starten, eindrucksvoll wider. ,Weniger Pro-Kopf-Beitrag für die Österreicher:innen, mehr ORF-Angebot‘ ist keine Marketing-Floskel, sondern Ergebnis harter Arbeit einer topmotivierten ORF-Belegschaft, die im Dienst der Menschen in diesem Land alles daransetzt, dass sie tagtäglich ein vertrauenswürdiges, vielschichtiges und hochqualitatives multimediales Programm liefert, welches möglichst allen nützt.“

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Neue Dokuleisten für die jüngeren Zielgruppen, mehr Diskussionsformate denn je, frische Unterhaltung in herausfordernden Zeiten, Top-Fiction auf internationalem Niveau und ein runderneuertes Programmangebot für Kinder – all das bieten wir in der kommenden Saison unserem Publikum. Mit unseren neuen Formaten sind wir ganz nah an den Lebenswelten der Österreicherinnen und Österreicher und nutzen dabei gezielt die Möglichkeiten der neuen Mediathek. Mit frischen und multimedial gedachten Produktionen, großen Events sowie bewährten und beim Publikum beliebten Formaten bieten wir im ,ORF für alle‘ ein abwechslungsreiches ,Programm für alle‘.“

Für alle, die mehr wollen ...

Für alle, die mehr wollen, liefern die ORF-Angebote 2024 in den kommenden Monaten und 2024 noch mehr Content für alle – und vor allem viel Neues! Große Shows zu den Themen Musik, Quiz oder Kabarett. Noch mehr und neue Informationsangebote. Neue Doku-Reihen, Diskussionsformate und Magazine. Schöne Blicke ins Land und zu den Menschen. Neues von beliebten Klassikern. Spannende Krimis, mitreißende Dramen und atemberaubend lustige Filme. Von Mystery-Thrillern bis True Crime.

Dazu multimediale Storys auf ORF Topos, neue Formate für Young Audience, zusätzlich zum OKIDOKI-Kinderprogramm der neue digitale Kids Screen – und erstmals Streamen für alle – mit der neuen Plattform ORF ON!

ORF ON - Streaming-Plattform
ORF
2024 wartet der ORF mit zahlreichen Innovationen im Digitalbereich auf und startet mit ORF ON eine neue Streaming-Plattform für Österreich!

ORF 1 präsentiert u. a. neue Sendungen für Publikumsteilnahme und startet Feedback-Formate wie „Frag das ganze Land“, „Fightclub“ (AT) und „Europa und der Bürger“.

Konsumentenschutz und Service forcieren das neue Unternehmer-Format „YOU ARE HIRED ... vielleicht“ (AT), das Rechtsberatungs-Format für die Next-Gen „Kainz und Kamp“, sowie Mirjam Weichselbraun in der Doku-Reihe „Ist das so?“. Das neue Angebot „Brennpunkt live“ (Diskussionsformat) geht als Spin-Off der Reportagereihe  „Brennpunkt Österreich“ (Reportagen) Problemen im gesellschaftlichen Zusammenleben auf den Grund.

Das neue „ZIB-Magazin XLarge“ soll jungen Menschen helfen, das aktuelle Zeitgeschehen einzuordnen, und widmet sich für sie relevanten Themen wie Arbeit und Beziehung.

Außerdem neu: Eine multimediale Young-History-Leiste, eine True-Crime-Reihe und mehr smart-produzierte (Begleit-)Coverage als Mehrwert für heimische Live-Events im ORF-TV.

"Jack Unterweger": In der dreiteiligen True-Crime-Doku-Reihe des ORF mit Netflix wird das Leben des österreichischen Serienkillers Jack Unterweger beleuchtet, der es als „Häfenliterat“ auch zu Ruhm und Ansehen in der heimischen Society gebracht hat. Im Fokus stehen vor allem seine weiblichen Gefährtinnen, die Einblicke in ihr Leben mit Unterweger geben.
ORF
"Jack Unterweger": In der dreiteiligen True-Crime-Doku-Reihe des ORF mit Netflix wird das Leben des österreichischen Serienkillers Jack Unterweger beleuchtet, der es als „Häfenliterat“ auch zu Ruhm und Ansehen in der heimischen Society gebracht hat. Im Fokus stehen vor allem seine weiblichen Gefährtinnen, die Einblicke in ihr Leben mit Unterweger geben.

Unterhaltung made in A garantieren die Frühjahrs-Show „Die große Chance“ und das „Dancing Stars“-Casting im Herbst, sowie die ORF-Show-Innovationen „Es kommt, wie’s kommt“, „Hier spielt die Musik“, „Clever – Die Wissensshow“, „Hossa – Die güldene Schlagernacht“ und „Es wird heiß – Die großen Grillmeisterschaften“.

Ein Feuerwerk an Premieren liefern auch die ORF-1-Film/Serien-Highlights mit den koproduzierten Event-Serien „School of Champions“, „Schnee“, „Biester“ und „Hunyadi“, sowie neue ORF-Landkrimis und Bewährtes der dienstägigen „Soko“-Einsatzteams.

Ein Jahrgang in der Geschichte eines Elite-Ski-Internats in den Bergen Österreichs: Zehn junge Talente haben die erste Hürde geschafft, doch bis zum Siegerpodest ist es noch ein weiter Weg. Drama und Action vor naturgewaltiger Kulisse sind garantiert, wenn die „School of Champions“ ihre Pforten öffnet. In der im Gasteiner Tal und in Wien gedrehten TV-Serie greifen junge Menschen nach den Sternen und gehen an ihre Grenzen, um zwischen Erfolgsdruck, Trainingsplan und Erwachsenwerden ihren großen Traum zu verwirklichen. Doch um sich an die Spitze zu kämpfen, zahlen die Hochleistungssportler:innen einen hohen Preis.
ORF/Superfilm/Montage: Landsiedl, Foto: Stefanie Leo
Ein Jahrgang in der Geschichte eines Elite-Ski-Internats in den Bergen Österreichs: Zehn junge Talente haben die erste Hürde geschafft, doch bis zum Siegerpodest ist es noch ein weiter Weg. Drama und Action vor naturgewaltiger Kulisse sind garantiert, wenn die „School of Champions“ ihre Pforten öffnet. In der im Gasteiner Tal und in Wien gedrehten TV-Serie greifen junge Menschen nach den Sternen und gehen an ihre Grenzen, um zwischen Erfolgsdruck, Trainingsplan und Erwachsenwerden ihren großen Traum zu verwirklichen. Doch um sich an die Spitze zu kämpfen, zahlen die Hochleistungssportler:innen einen hohen Preis.

Zudem feiert die Stipsits-Verfilmung „Kopftuchmafia“ ebenso Premiere wie die Fortsetzung des Publikumserfolgs „Die Macht der Kränkung“, „Dok 1“ liefert zahlreiche neue, hintergründige Einblicke in aktuelle Themengebiete und die „Dienstag Nacht“ Nachschub für die Lachmuskeln.

Thomas Stipsits in den Fängen der „Kopftuchmafia“: Erika Mottl (Resl Grandits), Erika Deutinger (Baba Sifkovits), Linde Prelog (Hilda Resetarits), Christoph Krutzler (Franz Maikits), Thomas Stipsits (Sifkovits)
ORF/Mona Film/Victoria Herbig
Thomas Stipsits in den Fängen der „Kopftuchmafia“: Erika Mottl (Resl Grandits), Erika Deutinger (Baba Sifkovits), Linde Prelog (Hilda Resetarits), Christoph Krutzler (Franz Maikits), Thomas Stipsits (Sifkovits)

In „Die Welt von der maschek-Seite“ (AT) werfen die beiden mascheks ab 2024 einmal pro Monat einen Blick auf das Weltgeschehen. 

„Erfahren“ ist auch ein Schlüsselwort für die Programmhighlights von ORF 2 – mit dem Ausbau der Info-Kompetenz dank eines neuen Korrespondenten-Magazins, einer Verlängerung der Mittags-ZIBs am Wochenende und einem neuen Samstag-Vorabendmagazin der Landesstudios.

Große Sonderberichterstattungsstrecken begleiten und erklären das Superwahljahr 2024 mit fünf nationalen und internationalen Entscheidungen. Multimediale Themen-Schwerpunkte werden in Sonderausgaben der erfolgreichen ORF-Magazine und weiteren Angeboten behandelt – für das neue Programmjahr in Planung: Schwerpunkt-Wochen zu Gesundheit, Pflege und 75 Jahre Menschenrechten (u. a. mit einer „ZIB 2 History“).

Direkt aus den Bundesländern kommen sowohl neue „Bürgerforum“-Ausgaben, die regionalen Themen Gehör geben und dort präsent sind, wo das Publikum zu Hause ist, als auch ein neues Samstag-Vorabend-Magazin, das unter dem Titel „Ein Sommer in …“ alle neun Bundesländer präsentiert.

Neu sind auch die Formate „Sagenjäger“ mit Max Müller und das Tiermagazin „Tierische Augenblicke“.

"Der Sagenjäger oder Das Wandern ist des Müllers Lust": Jede Region hat ihre ganz spezielle G'schicht – romantisch oder gruselig –, die der Überlieferung nach auf einer wahren Begebenheit beruht oder auch nicht. Dem will der Sagenjäger auf den Grund gehen: Schauspieler Max Müller, bekannt aus der Serie „Die Rosenheim-Cops“, begibt sich in diesem neuen ORF-2-Format auf die Suche nach Sagen und Sagenhaftem, nach Mythen und Fabelwesen.
ORF/APA-Fotoservice/Johann Groder
"Der Sagenjäger oder Das Wandern ist des Müllers Lust": Jede Region hat ihre ganz spezielle G'schicht – romantisch oder gruselig –, die der Überlieferung nach auf einer wahren Begebenheit beruht oder auch nicht. Dem will der Sagenjäger auf den Grund gehen: Schauspieler Max Müller, bekannt aus der Serie „Die Rosenheim-Cops“, begibt sich in diesem neuen ORF-2-Format auf die Suche nach Sagen und Sagenhaftem, nach Mythen und Fabelwesen.

„Universum“ präsentiert auch 2024 die Naturschönheiten des Landes und widmet sich u. a. dem Arlberg. Hermann Maier durchstreift das Zillertal auf der Suche nach unverwechselbarer Fauna und Flora. Weitere Highlights der vielgerühmten Naturleiste: Dokus über das ungezähmte Vietnam, Geheimnisse Indiens und die Phantome der Wüste: Löwen. „Universum History“ beleuchtet die dunkle Seite von Maria Theresia und die wahre Geschichte von Kaiser Franz Joseph – beides in aufwendigen Reenactments. Der Noricum-Skandal wird in „Menschen und Mächte“ aufgerollt und „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“ werfen neue Blicke auf die Geschichte Österreichs.

Neu und heiß ersehnt sind auch Film- und Serien-Hits wie neue Folgen des internationalen Events „Vienna Blood“, die Event-Serie „Kafka“ zum 100. Todestags des Schriftstellers und Neues von Publikums-Dauerbrennern wie „Tatort“, „Die Toten vom Bodensee“ und „Bergdoktor“ sowie zahlreiche Filmpremieren, u. a. Harald Krassnitzer als „Engel mit beschränkter Haftung“ oder Adele Neuhauser „Ungeschminkt“.

Neun Filme und drei Staffeln lang sorgte die internationale ORF-Eventproduktion über die Grenzen hinaus für Top-Quoten. Hochspannung garantiert ist auch beim historischen Krimi-Zweiteiler der vierten Staffel, in denen Regisseur Umut Dağ erneut „Vienna Blood“ fließen lässt und das ungleiche Ermittlerduo Matthew Beard und Juergen Maurer im Wien der Jahrhundertwende auf die Suche nach „Mephisto“ schickt.
ORF/MR Film/Endor Productions/Petro Domenigg
Neun Filme und drei Staffeln lang sorgte die internationale ORF-Eventproduktion über die Grenzen hinaus für Top-Quoten. Hochspannung garantiert ist auch beim historischen Krimi-Zweiteiler der vierten Staffel, in denen Regisseur Umut Dağ erneut „Vienna Blood“ fließen lässt und das ungleiche Ermittlerduo Matthew Beard und Juergen Maurer im Wien der Jahrhundertwende auf die Suche nach „Mephisto“ schickt.

2024 startet ORF ON

Das alles wird nicht nur linear ausgestrahlt: 2024 wartet der ORF mit zahlreichen Innovationen im Digitalbereich auf und startet mit ORF ON eine neue Streaming-Plattform für Österreich! Programmqualität und inhaltliche Vielfalt zeichnen den digitalen Flagshipstore des ORF aus, der die beliebtesten TV-Inhalte des Landes online neu erlebbar macht – mit neuem Design, neuen Features und neuer User-Experience. Auf ORF ON sind Videos künftig zumeist ein halbes Jahr, vielfach sogar zeitlich unbegrenzt, on demand abrufbar, wodurch ein noch reichhaltigeres öffentlich-rechtliches Content-Angebot entsteht.

Auch für die Jüngsten hält das kommende Jahr viel Neues bereit: Mit einem eigenen Streaming-Angebot für Kinder schafft der ORF ein werbe- und gewaltfreies Programmumfeld für die Generation Alpha, dem Kinder und Eltern gleichermaßen vertrauen können. Eingebettet in die Videoplattform ORF ON bieten ein durchgängiger Live-Streaming-Kanal für Kinder und das begleitende On-demand-Portal ein flexibel nutzbares und pädagogisch wertvolles Gesamtangebot, das sich aus exklusiven Neuproduktionen, dem aktuellen ORF-TV-Kinderprogramm („OKIDOKI“), Archivschätzen des ORF sowie sorgfältig ausgewählten internationalen Kaufprogrammen speist. Dabei wird mit altersgerechter Information und Unterhaltung Wissen und Bildung vermittelt, Service und Orientierung geboten, Neugierde und Kreativität gefördert sowie zu ausreichender Bewegung und einem gesunden Lebensstil animiert. Information auf Augenhöhe bieten u. a. die Sendung „Hallo, was machst Du?“, in der Berufsbilder lebhaft vorgestellt werden, und das Ratgeber-Format „Ganz Ohr“.

2024 startet ORF ON mit einem eigenen Streaming-Angebot für Kinder
ORF
2024 startet ORF ON mit einem eigenen Streaming-Angebot für Kinder.

Für Unterhaltung sorgt u. a. ein kindergerechtes Talk-Format, ein neues Kinderyoga-Format mit Schulklassen und Kindergartenkindern wiederum fördert den Spaß an der Bewegung. Weiters sind eigene Zeichentrickserien, Familienfilme und eine Jugendserie an exklusiven Inhalten geplant.

Die Innovationen und weitere neue Angebote im Detail

Für alle, die sich informieren wollen ...

Für alle, die sich informieren wollen, bietet der ORF in den kommenden Monaten und 2024 u. a. mit der Nationalratswahl, der EU-Wahl, der US-Wahl und den Landtagswahlen Steiermark und Vorarlberg gleich fünf wichtige heimische und internationale Urnengänge mit umfassender trimedialer Schwerpunktberichterstattung und einem Ausbau der Auslandsberichterstattung der ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten bzw. der EU-Berichterstattung.

Diskurs, Meinungsvielfalt und Bürgerpartizipation werden in zahlreichen neuen Angeboten großgeschrieben: Zur EU-Wahl liefert ORF 1 das neue, mehrteilige Podcast-Format „Europa und der Bürger“, in dem Hans Bürger mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten über die wichtigsten Europa-Themen spricht.

Die Bürgerdiskussionssendung „Fightclub“ (AT) verhandelt aktuelle Themen nach klaren Gesprächsregeln auf Augenhöhe und zielgruppenadäquat. Wer hat die besseren Argumente und wer kann den „Gegner“ und das Publikum von seinem Standpunkt überzeugen?

Das ebenfalls neue, interaktive Diskussions-Format „Brennpunkt live“ geht als Spin-Off der Reportagereihe „Brennpunkt Österreich“ Problemen im gesellschaftlichen Zusammenleben auf den Grund. Im direkten Gespräch erhalten die Betroffenen die Gelegenheit, ihre unterschiedlichen Sichtweisen und auch subjektiven Empfindungen darzustellen und zu besprechen.

Die TV-Adaption der erfolgreichen Ö3-Call-in-Sendung „Frag das ganze Land“ geht ebenfalls 2024 in ORF 1 on air. Das neue „ZIB Magazin XLarge“ liefert Service, Einordnung und Orientierung zum aktuellen Leben in Österreich für jüngere Zielgruppen.

"ZIB Magazin XLarge": Mehr Platz für alles, was das aktuelle Leben der jungen Generation in Österreich betrifft: Service, Einordnung und Orientierung – das „ZIB Magazin XLarge“ präsentiert im Donnerstag-Hauptabend, Themen, die das Land bewegen, gibt Hintergrundinfos zu aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen, bringt Interviews und Reportagen und geht so manchem Trend auf den Grund.
ORF
"ZIB Magazin XLarge": Mehr Platz für alles, was das aktuelle Leben der jungen Generation in Österreich betrifft: Service, Einordnung und Orientierung – das „ZIB Magazin XLarge“ präsentiert im Donnerstag-Hauptabend, Themen, die das Land bewegen, gibt Hintergrundinfos zu aktuellen Geschehnissen und Entwicklungen, bringt Interviews und Reportagen und geht so manchem Trend auf den Grund.

Stark nachgefragt und 2024 frisch geliefert werden auch neue Service- und Konsumentenschutz-Angebote. Das neue ORF-1-Unternehmerformat „YOU ARE HIRED ... vielleicht“ (AT) lässt drei Bewerber:innen auf einen Job los und begleitet sie und die jeweiligen Unternehmer:innen beim Bewerbungsprozess.

Rechtliche Fragen auf Augenhöhe mit der Next Gen diskutiert das Format „Kainz und Kamp“. Und Mirjam Weichselbraun teilt 2024 zweimal in ORF 1 in den Dokus „Ist das so?“ ihre Sorgen und Ängste, macht sich Gedanken über die Zukunft und geht Problemen nach, die uns alle angehen.

"Ist das so …?!": Mirjam Weichselbraun
ORF/Marcel Gonzalez-Ortiz
Mirjam Weichselbraun ist bekannt für die große Show, für Glanz und Glamour. Im neuen Format „Ist das so …?!“ präsentiert sie sich von einer Seite, die ihr sehr wichtig ist, aber die wenigsten von ihr kennen. Sie teilt ihr Sorgen und Ängste, macht sich Gedanken über die Zukunft und über Probleme, die uns alle angehen, testet sich selbst und stell neue, überraschende Zugänge dar. In modern gestalteten 45 Minuten geht es um gesellschaftspolitisch relevante Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Info-Ausbau in ORF 2 bedeutet noch mehr regionale Berichterstattung mit neuen lokalen Bürgerforen, die mehrmals im Jahr in die Bundesländer kommen und damit dort präsent sind, wo das Publikum zu Hause ist. Ein neues Auslands-Magazin ermöglicht noch mehr Berichte der ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten in der ORF-2-Primetime. Die Mittags-ZIB am Wochenende wird verlängert und am Samstag-Vorabend präsentiert ORF 2 ab 2024 ein neues Bundesland-Magazin, das sich ganz der Regionalität verschreibt.

Anlassbezogen große Schwerpunktthemen in ORF 1 (u. a. mit den neuen „ORF 1 Spezial“-Ausgaben) und ORF 2 stehen 2024 ebenso auf dem Programm – dort u. a. eine Woche zum (u. a. in Magazin-Spezialausgaben behandelten) Thema „Gesundheitssystem & Pflege“ (Titel: „Wie krank ist unser Gesundheitssystem?“) oder zu „75 Jahre Menschenrechte“.

In „ORF 1 Spezial“ holt Moderatorin Mariella Gittler die Sorgen, Fragen und Ideen aus dem ganzen Land ins Studio. Themen, die Österreich bewegen, werden mit Betroffenen live besprochen und diskutiert. Reportagen, Faktenchecks sowie Expertinnen und Experten im Studio liefern Einblicke, bieten Orientierung, geben Antworten auf drängende Fragen.
ORF/Hans Leitner
In „ORF 1 Spezial“ holt Moderatorin Mariella Gittler die Sorgen, Fragen und Ideen aus dem ganzen Land ins Studio. Themen, die Österreich bewegen, werden mit Betroffenen live besprochen und diskutiert. Reportagen, Faktenchecks sowie Expertinnen und Experten im Studio liefern Einblicke, bieten Orientierung, geben Antworten auf drängende Fragen.

Die Botschaft der ORF-Info-Kompetenz in TV, Radio und online für 2024 ist eindeutig: Sie ist verlässlich und rund um die Uhr auf allen Plattformen für die Menschen in Österreich da.

Für alle, die wissen und staunen wollen ...

Für alle, die wissen und staunen wollen, bietet der ORF u. a. bildgewaltige Hochglanzdokus der Marke „Universum“. Der Arlberg zeigt seine Tier- und Pflanzenwelt im Jahreskreis. Vietnams Bergwälder im Norden öffnen sich ebenso wie der tropische Süden. „Das wahre Dschungelbuch“ führt ins geheime Indien. Hermann Maier ist „Unterwegs im Zillertal“.

Bild von
"Universum: Arlberg – Wild und weltberühmt": Der Arlberg – weltbekanntes Skigebiet und Treffpunkt für den Jetset. Es sind die weitläufigen Kiefernwälder, die der Region den Namen gaben. Im Vorarlberger Volksmund heißen Kiefern Arlen. Schnee und Eis prägen eine raue Landschaft, in der sich eine speziell angepasste Tierwelt entfaltet. Gämsen, Rehe, Rothirsche, Murmeltiere, Schneehühner, Steinadler und viele mehr haben sich einen Lebensraum zwischen den Wäldern, Felsen und Gipfeln des Arlbergs erobert.
ORF/Wega Film/Blue Danube Media
"Universum: Arlberg – Wild und weltberühmt": Der Arlberg – weltbekanntes Skigebiet und Treffpunkt für den Jetset. Es sind die weitläufigen Kiefernwälder, die der Region den Namen gaben. Im Vorarlberger Volksmund heißen Kiefern Arlen. Schnee und Eis prägen eine raue Landschaft, in der sich eine speziell angepasste Tierwelt entfaltet. Gämsen, Rehe, Rothirsche, Murmeltiere, Schneehühner, Steinadler und viele mehr haben sich einen Lebensraum zwischen den Wäldern, Felsen und Gipfeln des Arlbergs erobert.
Hermann Maier ist wieder für „Universum“ unterwegs, diesmal in den Zillertaler Alpen. Gemeinsam mit der Bergsteigerlegende Peter Habeler erkundet die Ski-Ikone Fauna und Flora dieser beeindruckenden Naturlandschaft.
ORF/Interspot Film
Hermann Maier ist wieder für „Universum“ unterwegs, diesmal in den Zillertaler Alpen. Gemeinsam mit der Bergsteigerlegende Peter Habeler erkundet die Ski-Ikone Fauna und Flora dieser beeindruckenden Naturlandschaft.
Universum: Das wahre Dschungelbuch – Geheimes Indien
ORF/@dreiD.at/Kalyan Varma
"Universum: Das wahre Dschungelbuch - Geheimes Indien": "Universum" zeigt die Stars aus Rudyard Kiplings literarischem Meisterwerk im wahren Indien von heute. Baghira, der allwissende Panther, kennt alle Tiere des Dschungels, darunter Tiger Shir Khan und der dominante Elefant Hathi.
Universum: Vietnams geheimnisvoller Norden – Im Reich der Bergwälder
ORF/Skyland Productions
"Universum: Vietnams geheimnisvoller Norden – Im Reich der Bergwälder": Karstgebirge beherrschen die schroffe Landschaft Nordvietnams. Sie bilden natürliche Grenzen, trennen Lebensräume und schaffen die Voraussetzung für einen außergewöhnlichen Artenreichtum. Vietnam ist ein Hotspot der Biodiversität.
Universum: Wüstenlöwen – Überleben an der Skelett-Küste
ORF/Into Nature Productions/Will Steenkamp
"Universum: Wüstenlöwen – Überleben an der Skelett-Küste": Die Skelettküste im nördlichen Teil Namibias zählt mit ihren 1,5 Milliarden Jahren zu den ältesten Landschaftsformationen der Welt. Durch heftige Meeresströmungen war und ist sie bei Seefahrern gefürchtet. Die unzähligen Schiffswracks, die in Ufernähe entlang der Küste zu sehen sind, beweisen, wie gefährlich diese Region Namibias ist. Die Landschaft selbst besteht weitgehend aus Wüste, wo Leben beinahe unmöglich ist. Exakt dort, im Herzen der Namib-Wüste, bringt eine Löwin einen Wurf weiblicher Jungtiere zur Welt.
"Universum History: Maria Theresias dunkle Seite – Die Vertreibung der Juden aus Prag": Maria Theresia (Fanny Krausz) unterschreibt den Vertreibungsbefehl.
ORF/EPO-Film/Oliver Indra
"Universum History: Maria Theresias dunkle Seite – Die Vertreibung der Juden aus Prag": Maria Theresia (Fanny Krausz) unterschreibt den Vertreibungsbefehl.
"Universum History: Verbotenes Begehren – Meilensteine queerer Geschichte": In einer Zeit, in der gleichgeschlechtliche Liebe per Gesetz verboten ist, kämpft die junge Großbürgerstochter Margarete Csonka (Christina Cervenka, li.) um ihr Recht, Frauen zu lieben.
ORF/Hans Leitner
"Universum History: Verbotenes Begehren – Meilensteine queerer Geschichte": In einer Zeit, in der gleichgeschlechtliche Liebe per Gesetz verboten ist, kämpft die junge Großbürgerstochter Margarete Csonka (Christina Cervenka, li.) um ihr Recht, Frauen zu lieben.

Zahlreiche informative „Universum History“-Produktionen stehen ebenso auf dem ORF-2-Programm: „Maria Theresias dunkle Seite“ widmet sich der Vertreibung der Juden aus Prag. „Meilensteine queerer Geschichte“ beleuchtet u. a. die Geschichte von Margarethe „Gretl“ Csonka und ihrer Konfrontation mit Sigmund Freud. Weiters geplant: eine Biografie von Kaiser Franz Joseph.

Horizont-erweiternde „Menschen und Mächte“-Dokus sind ebenfalls Fixpunkte im neuen Programmjahr, etwa jene über „Die Akte Noricum – Österreichs geheime Waffengeschäfte“, die Ablauf und Folgen eines Skandals analysiert, der die österreichische Innenpolitik jahrelang erschütterte.

Der ORF setzt zudem seine Erfolgsserie „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“ fort. Nach der Zweiten Republik folgen 2024 die Jahrzehnte der Ersten Republik: die „Wilden 1920er Jahre“ mit Jazz und Bubikopf, die 30er Jahre zwischen Demokratie und Diktatur, die 40er Jahre mit Krieg und schließlich wieder Frieden und Demokratie. Drei Jahrzehnte, in denen sich das Leben der Menschen radikal veränderte.

Der ORF setzt seine erfolgreiche Zeitgeschichtereihe „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“ fort. Nach der Zweiten Republik folgen 2024 die Jahrzehnte der Ersten Republik: die „Wilden 1920er Jahre“ mit Jazz und Bubikopf, die 30er Jahre zwischen Demokratie und Diktatur, die 40er Jahre mit Krieg und schließlich wieder Frieden und Demokratie.
ORF
Der ORF setzt seine erfolgreiche Zeitgeschichtereihe „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“ fort. Nach der Zweiten Republik folgen 2024 die Jahrzehnte der Ersten Republik: die „Wilden 1920er Jahre“ mit Jazz und Bubikopf, die 30er Jahre zwischen Demokratie und Diktatur, die 40er Jahre mit Krieg und schließlich wieder Frieden und Demokratie.

ORF „Religion und Ethik“ präsentiert multimedial rund um Halloween das Thema „Wilma – Auf den Spuren des Spukphänomens“ und präsentiert die Ergebnisse der Studie „Was glaubt Österreich?“.

"Was glaubt Österreich?": Die religiöse Landschaft in Österreich ändert sich. Doch was hat es mit der vielbeschworenen Pluralität auf sich? Wie sieht gelebte Religiosität heute aus, wer sind die religiösen Akteure und Akteurinnen und woran hängen sie ihr Herz? Die Doku begibt sich auf eine Spurensuche, die nicht nur die Vielfalt an unterschiedlichsten Glaubensüberzeugungen in Österreich aufzeigt, sondern auch so manch überraschenden Einblick gewährt.
ORF
"Was glaubt Österreich?": Die religiöse Landschaft in Österreich ändert sich. Doch was hat es mit der vielbeschworenen Pluralität auf sich? Wie sieht gelebte Religiosität heute aus, wer sind die religiösen Akteure und Akteurinnen und woran hängen sie ihr Herz? Die Doku begibt sich auf eine Spurensuche, die nicht nur die Vielfalt an unterschiedlichsten Glaubensüberzeugungen in Österreich aufzeigt, sondern auch so manch überraschenden Einblick gewährt.

Zahlreiche Kulturdokumentationen widmen sich spannenden Themen, Jubiläen und Anlässen wie dem Projekt Europäische Kulturhauptstadt „Bad Ischl Salzkammergut 2024“, 100 Jahre Radio in Österreich, 150 Jahre Wiener Hochquellwasserleitung oder dem Bruckner-Jahr zum 200. Geburtstag des Komponisten.

Auch Erfolgsformate wie „Herrschaftszeiten! – Johann-Philipps Schlossbesuche“, „Österreich vom Feinsten“ oder „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ nehmen 2023/24 einen Fixplatz ein.

Für alle, die Großes live erleben wollen ...

„Die nationalen und internationalen Events gemeinsam erleben“ ist das verbindende Element für alle, die Großes live im ORF erleben wollen. Ob Kulturevents auf den großen Bühnen des Landes, (inter)nationale Sport-Highlights mit heimischen Athletinnen und Athleten oder die große, österreichische TV-Unterhaltungs-Show – 2024 wird in den ORF-Angeboten das Jahr der Live-Events. Ab Juni steht der ORF in TV, Radio und online wieder im Zeichen des „Kultursommers“ und bietet Highlights vom Neusiedler See bis zum Bodensee. So ist „Turandot“ aus der Wiener Staatsoper ebenso ein Jahreshighlight wie der traditionelle Jahresauftakt der Wiener Philharmoniker mit dem „Neujahrskonzert“, das „Sommernachtskonzert Schönbrunn“, die „Sommernachtsgala Grafenegg“, der „Freischütz“ von den Bregenzer Festspielen und ausgewählte Premieren von den Salzburger Festspielen.

Ganz große Oper bietet ORF 2 im Adventprogramm mit Asmik Grigorians Rollendebüt als „Turandot“ in Claus Guths Neuinszenierung des Puccini-Klassikers an der Wiener Staatsoper.
ORF/CGW COSMETICS/Jan Frankl
Ganz große Oper bietet ORF 2 im Adventprogramm mit Asmik Grigorians Rollendebüt als „Turandot“ in Claus Guths Neuinszenierung des Puccini-Klassikers an der Wiener Staatsoper.

Bei den Unterhaltungs-Events in der Publikumsgunst ganz vorne mit dabei: der „Opernball 2024“ und das Frühjahrs-Highlight für die ganze Familie „Die große Chance“, wenn es heißt: „Let’s sing and dance“, moderiert von Fanny Stapf und Andi Knoll.

PP 2024: Fanny Stapf und Andi Knoll präsentieren „Die große Chance – Let’s sing and dance“ in ORF 1.
ORF/Montage: Landsiedl, Foto: Hans Leitner
Im Frühjahr 2024 ist es so weit – „Die große Chance“ ist unter dem Motto „Let’s sing and dance“ zurück in ORF 1! Moderiert wird die neue Staffel der Erfolgsshow von Fanny Stapf und Andi Knoll.

„Es kommt wie’s kommt“ heißt die Show mit „Comedy Challenge“-Sieger Manuel Thalhammer. „Hier spielt die Musik“ mit Katharina Straßer und Lukas Schweighofer startet bereits im Herbst 2023 am 3. November.

Katharina Straßer und Lukas Schweighofer laden zu den Musik-Partys des Jahres: Mitraten und mitsingen unbedingt erwünscht! Wer erkennt einen Song schon beim dritten Ton? Wer singt zumindest unter der Dusche so gut wie Whitney Houston? Wer kann jeden Austropop-Klassiker textsicher mitsingen? Ab 3. November stellen Prominente und Talente wöchentlich freitags in vier Ausgaben der ORF-1-Gute-Laune-Hauptabendshow „Hier spielt die Musik“ ihr musikalisches Wissen und Können unter Beweis.
[M] ORF
Katharina Straßer und Lukas Schweighofer laden zu den Musik-Partys des Jahres: Mitraten und mitsingen unbedingt erwünscht! Wer erkennt einen Song schon beim dritten Ton? Wer singt zumindest unter der Dusche so gut wie Whitney Houston? Wer kann jeden Austropop-Klassiker textsicher mitsingen? Ab 3. November stellen Prominente und Talente wöchentlich freitags in vier Ausgaben der ORF-1-Gute-Laune-Hauptabendshow „Hier spielt die Musik“ ihr musikalisches Wissen und Können unter Beweis.

Im Herbst 2024 werden beim „Dancing Stars“-Casting ein Profi und ein „Dancing Star“ aus der Riege der Fans gesucht – denn es wartet eine Wildcard auf eine tanzbegeisterte Person wie dich und mich, die dann 2025 gemeinsam mit einem Profi gegen die Promi-Riege antritt.

Weitere Klassiker im frischen Gewand: „Verstehen Sie Spaß?“, die „Starnächte“ am Wörthersee, Neusiedler See und in der Wachau, „Wenn die Musi spielt“-Open-Airs im Sommer und im Winter, das „Quiz ohne Grenzen“, „Wetten, dass ..?“, die „ROMY-Gala“ und selbstverständlich der ESC, wo Österreich erneut ein musikalisches Ausrufezeichen setzt.

PP 2024: Stefanie Hertel und Marco Ventre begrüßen aus St. Oswald/Bad Kleinkirchheim zum "Wenn die Musi spielt - Open Air 2024".
ORF/Peter Krivograd
Stefanie Hertel und Marco Ventre begrüßen aus St. Oswald/Bad Kleinkirchheim zum "Wenn die Musi spielt - Open Air 2024".

Regionale Highlights national und multimedial, das bringt der ORF ebenfalls 2024 – denn dank Smart Productions werden Live-Übertragungen von den wichtigsten österreichischen Festivals, Kirtagen oder Ski Openings in Zukunft live zu Hause vor dem Fernseher und auch in der ORF Mediathek im Live-Stream verfolgt werden können. „Remote partying“ ist das Motto – „Mittendrin statt nur dabei“ die Devise, wenn zum Live-Signal Interviews, Kommentare und User-Partizipation Stimmung pur garantieren.

2024 ist das Jahr der sportlichen Höhepunkte – mit der Herren-Fußball-EURO in Deutschland, den Olympischen Sommerspielen und den Paralympics in Paris, der Handball-EM der Frauen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, der Eishockey-WM der Männer in Finnland und selbstverständlich allen alpinen Rennen live. Dazu Skispringen inkl. Vierschanzentournee, Weltcup und Skiflug-WM am Kulm. Die Biathletinnen und Biathleten matchen sich in Hochfilzen und bei der WM in Nové Město. Die Formel-1-Boliden röhren voraussichtlich auch 2024 erneut im ORF, und David gegen Goliath verspricht der ÖFB-Cup in bis zu zehn Live-Spielen in ORF 1 und ORF SPORT +. Weltklasse ist Österreich im Synchronschwimmen und Mountainbiken – Weltklasse ist auch, dass der ORF diese und andere sogenannten „Randsportarten“ 2024 umfassend covert.

Für alle, die österreichische Geschichten sehen wollen …

Auch für alle, die österreichische Geschichten sehen wollen, ist der ORF 2024 unverzichtbar und ein schier unerschöpflicher Quell rot-weiß-roter Highlights. Ob Spannung und Schmäh, heimische Leinwand-Stars, regionale Themen und Storys aus den Lebenswelten von Herr und Frau Österreicher – all das liefern die Film- und Serien-Highlights des ORF.

Der Kinohit des Sommers 2023 – Thomas Stipsits’ „Griechenland“ mit mehr als 200.000 Kino-Besucherinnen und -Besuchern, steht 2024 auf dem ORF-Programm. Der Publikumsliebling begeistert nächstes Jahr auch in „Love Machine 2“ und „Kopftuchmafia“.

PP 2024: "Griechenland oder Der laufende Huhn" mit Thomas Stipsits
ORF/e&a film/Andy Löv
Auf nach „Griechenland“ geht es für Thomas Stipsits in der gleichnamigen Produktion von Claudia Jüptner-Jonstorff und Eva Spreitzhofer, in der ihn das Testament seines Vaters in den Süden führt.

„Weber & Breitfuß“ kommen 2024 ebenso wieder wie „Sisi“ und der „Bergdoktor“. Bereits am 25. September 2023 startet das große Finale von „Walking on Sunshine“.

Nach dem fulminanten On-Air-Comeback mit Millionenpublikum und Rekordwerten im vergangenen Jahr sind Alfred Dorfer und Roland Düringer erneut in ihren Paraderollen als „Weber & Breitfuß“ zu sehen. Die Unterbrechung des Ruhestandes der beiden legendären „MA 2412“-Beamten ist auch diesmal nicht minder turbulent: Das Kult-Duo wird nämlich nicht nur zu einer geheimdienstlichen Verfolgungsjagd „In der Politik“ einberufen, sondern ist auch ganz besonders geheimnisvollen Gefahren „Im Wald“ ausgesetzt.
ORF/MR Film/ Petro Domenigg
Nach dem fulminanten On-Air-Comeback mit Millionenpublikum und Rekordwerten im vergangenen Jahr sind Alfred Dorfer und Roland Düringer erneut in ihren Paraderollen als „Weber & Breitfuß“ zu sehen. Die Unterbrechung des Ruhestandes der beiden legendären „MA 2412“-Beamten ist auch diesmal nicht minder turbulent: Das Kult-Duo wird nämlich nicht nur zu einer geheimdienstlichen Verfolgungsjagd „In der Politik“ einberufen, sondern ist auch ganz besonders geheimnisvollen Gefahren „Im Wald“ ausgesetzt.

Neue Fälle gibt es auch zuhauf für Österreichs Top-Spürnasen: Sie werden an den „Tatort“ gerufen, ermitteln um „Die Toten vom Bodensee“, „Die Toten von Salzburg“ und in neuen ORF-Landkrimis. Außerdem ist bei der „Soko Donau“, der „Soko Linz“ und bei „Blind ermittelt“ wieder ein besonderer Riecher gefragt.

Viele neue Fälle für Österreichs Top-Spürnasen

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Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser werden wieder an den „Tatort“ zu spannenden neuen Kriminalfällen gerufen: Ihre Ermittlungen rund um das „Bauernsterben“ (Drehbuch: Lukas Sturm, Regie: Sabine Derflinger) führt das Austro-Erfolgsduo mitten in das Spannungsfeld zwischen nachhaltiger und industrieller Landwirtschaft sowie in ein Netz aus Schulden, Beihilfenbetrug und illegalen Machenschaften, die weite Kreise bis auf europäische Ebene ziehen.
ORF/Petro Domenigg
Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser werden wieder an den „Tatort“ zu spannenden neuen Kriminalfällen gerufen: Ihre Ermittlungen rund um das „Bauernsterben“ (Drehbuch: Lukas Sturm, Regie: Sabine Derflinger) führt das Austro-Erfolgsduo mitten in das Spannungsfeld zwischen nachhaltiger und industrieller Landwirtschaft sowie in ein Netz aus Schulden, Beihilfenbetrug und illegalen Machenschaften, die weite Kreise bis auf europäische Ebene ziehen.
In „Tatort: Dein Verlust“ (Drehbuch: Thomas Christian Eichtinger und Samuel Schultschik, Regie: Katharina Mückstein) bekommen es die beiden mit einem Gewaltverbrechen in einem Wiener Nachtclub zu tun, das nicht nur jede Menge kriminalistischen Spürsinn erfordert, sondern auch eine dunkle Seite der eigenen Vergangenheit wieder aufleben lässt und näher geht, als dem Ermittlerteam lieb ist.
ORF/EPO Film/Petro Domenigg
In „Tatort: Dein Verlust“ (Drehbuch: Thomas Christian Eichtinger und Samuel Schultschik, Regie: Katharina Mückstein) bekommen es die beiden mit einem Gewaltverbrechen in einem Wiener Nachtclub zu tun, das nicht nur jede Menge kriminalistischen Spürsinn erfordert, sondern auch eine dunkle Seite der eigenen Vergangenheit wieder aufleben lässt und näher geht, als dem Ermittlerteam lieb ist.
"Die Toten von Salzburg": „Süßes Gift“ und die berühmten Marzipankugeln der Mozartstadt geben Michael Fitz, Fanny Krausz und Erwin Steinhauer in der Jubiläumsfolge der ORF/ZDF-Erfolgsreihe Rätsel auf, wenn der bayerische Energieminister und die Salzburger Landtagspräsidentin im Rahmen einer Pressekonferenz die Energiewende hin zu Biogas verkünden und der Chauffeur des Ministers vor allen Anwesenden tot aus der Limousine fällt. Vergiftet! Mord aus Eifersucht? Oder war der Politiker das eigentliche Ziel?
ORF/Satel Film/Lisa Kutzelnig
"Die Toten von Salzburg": „Süßes Gift“ und die berühmten Marzipankugeln der Mozartstadt geben Michael Fitz, Fanny Krausz und Erwin Steinhauer in der Jubiläumsfolge der ORF/ZDF-Erfolgsreihe Rätsel auf, wenn der bayerische Energieminister und die Salzburger Landtagspräsidentin im Rahmen einer Pressekonferenz die Energiewende hin zu Biogas verkünden und der Chauffeur des Ministers vor allen Anwesenden tot aus der Limousine fällt. Vergiftet! Mord aus Eifersucht? Oder war der Politiker das eigentliche Ziel?
„Atemlos“ sind Matthias Koeberlin und Alina Fritsch im 18. Fall von „Die Toten vom Bodensee“, wenn sie gemeinsam mit u. a. Marc Benjamin, Stefan Gorski, Regula Grauwiller und Miriam Fussenegger die Welt des faszinierenden und zugleich lebensgefährlichen Apnoe-Tauchens kennenlernen. „Die Messias“, eine sagenumwobenen Stradivari-Violine, um die sich der Mythos rankt, dass ihr Besitz zwar zu Virtuosität, aber auch zu einem gewaltsamen Tod führt, gibt den beiden in Film Nummer 19 Rätsel auf.
ORF/ZDF/Rowboat/Graf Film/Manuel Paul
„Atemlos“ sind Matthias Koeberlin und Alina Fritsch im 18. Fall von „Die Toten vom Bodensee“, wenn sie gemeinsam mit u. a. Marc Benjamin, Stefan Gorski, Regula Grauwiller und Miriam Fussenegger die Welt des faszinierenden und zugleich lebensgefährlichen Apnoe-Tauchens kennenlernen. „Die Messias“, eine sagenumwobenen Stradivari-Violine, um die sich der Mythos rankt, dass ihr Besitz zwar zu Virtuosität, aber auch zu einem gewaltsamen Tod führt, gibt den beiden in Film Nummer 19 Rätsel auf.
„Landkrimi: Das Schweigen der Esel“ – beim Deutschen FernsehKrimi-Festival mit dem Hauptpreis und dem Sonderpreis für Julia Koch als beste Darstellerin ausgezeichnet – stellt die Ermittlerin Sophie Landner vor eine neue Bewährungsprobe. Denn so unglaubwürdig es auch klingen mag – die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten soll mit einer rätselhaften Mordserie in Verbindung stehen. Neben Karl Markovics als falscher, inhaftierter Kommissar und der von Julia Koch gespielten Dorfpolizistin sind in weiteren Rollen u. a. Gerhard Liebmann, Valentin Sottopietra, Klaus Windisch und Caroline Frank sowie erneut Stefan Pohl zu sehen.
ORF/Superfilm
„Landkrimi: Das Schweigen der Esel“ – beim Deutschen FernsehKrimi-Festival mit dem Hauptpreis und dem Sonderpreis für Julia Koch als beste Darstellerin ausgezeichnet – stellt die Ermittlerin Sophie Landner vor eine neue Bewährungsprobe. Denn so unglaubwürdig es auch klingen mag – die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten soll mit einer rätselhaften Mordserie in Verbindung stehen. Neben Karl Markovics als falscher, inhaftierter Kommissar und der von Julia Koch gespielten Dorfpolizistin sind in weiteren Rollen u. a. Gerhard Liebmann, Valentin Sottopietra, Klaus Windisch und Caroline Frank sowie erneut Stefan Pohl zu sehen.
Die „Steirerlist“ hält Hary Prinz und Anna Unterberger beim elften Landkrimi-Fall in der Steiermark auf Trab. Die Ermittlungen rund um den Tod einer jungen Frau, die mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt worden ist, führen das Grazer Duo nach Leoben. Der Chefinspektor hat dabei nicht nur Augen für mögliche Spuren, sondern auch für die Schwester des Opfers. Die Journalistin versucht, den von Regisseur Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, inszenierten Fall auf eigene Faust zu lösen – und ist dabei mehr hinderlich als hilfreich.
ORF/Allegro Film/Toni Muhr
Die „Steirerlist“ hält Hary Prinz und Anna Unterberger beim elften Landkrimi-Fall in der Steiermark auf Trab. Die Ermittlungen rund um den Tod einer jungen Frau, die mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt worden ist, führen das Grazer Duo nach Leoben. Der Chefinspektor hat dabei nicht nur Augen für mögliche Spuren, sondern auch für die Schwester des Opfers. Die Journalistin versucht, den von Regisseur Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, inszenierten Fall auf eigene Faust zu lösen – und ist dabei mehr hinderlich als hilfreich.
Zum vierten Mal wird Salzburg nun schon zum ORF-Landkrimi-Schauplatz, wenn Christoph Luser und Salka Weber in „Dunkle Wasser“ erstmals im Ermittlungseinsatz sind. Nachdem die Leiche einer jungen Frau aus dem Mattsee geborgen wird, stehen die beiden Cops nicht nur beruflich vor einer großen Herausforderung, die sie in die dunkle Vergangenheit führt, sondern kommen auch mit der düsteren Geschichte Mattsees in Berührung und privat an ihre Grenzen.
ORF/Gebhardt Productions/[M] Johannes Landsiedl [F] Stefa
Zum vierten Mal wird Salzburg nun schon zum ORF-Landkrimi-Schauplatz, wenn Christoph Luser und Salka Weber in „Dunkle Wasser“ erstmals im Ermittlungseinsatz sind. Nachdem die Leiche einer jungen Frau aus dem Mattsee geborgen wird, stehen die beiden Cops nicht nur beruflich vor einer großen Herausforderung, die sie in die dunkle Vergangenheit führt, sondern kommen auch mit der düsteren Geschichte Mattsees in Berührung und privat an ihre Grenzen.
„Der Tote in der Schlucht“ lässt Patricia Aulitzky und Dominik Raneburger ein zweites Mal für die Kripo Innsbruck in einem ORF-Landkrimi ermitteln. Die Spuren führen bis in die eigenen Reihen, als ein Jahre zurückliegender Überfall auf einen Geldtransport durch einen Mord noch einmal genauer unter die Lupe genommen wird.
ORF/KGP/[M] Johannes Landsiedl [F] Heinz
„Der Tote in der Schlucht“ lässt Patricia Aulitzky und Dominik Raneburger ein zweites Mal für die Kripo Innsbruck in einem ORF-Landkrimi ermitteln. Die Spuren führen bis in die eigenen Reihen, als ein Jahre zurückliegender Überfall auf einen Geldtransport durch einen Mord noch einmal genauer unter die Lupe genommen wird.
Auf „Zu neuen Ufern“ heißt es für Maria Hofstätter im dritten Oberösterreich-Film der beliebten Landkrimi-Reihe: Grete Öller kann mit ihrer Pensionierung als Ermittlerin im Landeskriminalamt wenig anfangen – bis im ehemaligen Niemandsland zwischen Österreich und Tschechien eine junge Polizistin ermordet wird und sie auf eigene Faust und gegen den Willen ihrer früheren Kollegenschaft auf grenzüberschreitende Spurensuche geht.
ORF/Lotus Film/Felix Vratny
Auf „Zu neuen Ufern“ heißt es für Maria Hofstätter im dritten Oberösterreich-Film der beliebten Landkrimi-Reihe: Grete Öller kann mit ihrer Pensionierung als Ermittlerin im Landeskriminalamt wenig anfangen – bis im ehemaligen Niemandsland zwischen Österreich und Tschechien eine junge Polizistin ermordet wird und sie auf eigene Faust und gegen den Willen ihrer früheren Kollegenschaft auf grenzüberschreitende Spurensuche geht.
Auch die „Soko Donau“ ist wieder auf Spurensuche und feiert ein Jubiläum! Im Rahmen der neuen Ausgaben der 17. und 18. Staffel des Serienhits gehen die Ermittler:innen zum bereits 250. Mal auf Verbrecherjagd – und zwar in Spielfilmlänge.
ORF/Satel Film/Petro Domenigg
Auch die „Soko Donau“ ist wieder auf Spurensuche und feiert ein Jubiläum! Im Rahmen der neuen Ausgaben der 17. und 18. Staffel des Serienhits gehen die Ermittler:innen zum bereits 250. Mal auf Verbrecherjagd – und zwar in Spielfilmlänge.
So geht es in der dritten Staffel von „Soko Linz“, die sich mit bewährter Spannung, noch mehr Action und neuem Liebesgeflüster präsentiert, u. a. um eine fatale Partynacht, illegalen Welpenhandel, familiäre Turbulenzen und große Emotionen. Umso mehr Zusammenhalt ist gefragt, wenn Katharina Stemberger, Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Alexander Pschill und Damyan Andreev sowie Miriam Hie und Paula Hainberger wieder vor der Kamera im Einsatz sind. Als neue Kollegin steht dem österreichisch-deutschen Team des Polizeikooperationszentrums in den 13 neuen grenzüberschreitenden Fällen Lisa Schützenberger zur Seite.
ORF/Gebhardt Productions/Stefanie Leo
So geht es in der dritten Staffel von „Soko Linz“, die sich mit bewährter Spannung, noch mehr Action und neuem Liebesgeflüster präsentiert, u. a. um eine fatale Partynacht, illegalen Welpenhandel, familiäre Turbulenzen und große Emotionen. Umso mehr Zusammenhalt ist gefragt, wenn Katharina Stemberger, Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Alexander Pschill und Damyan Andreev sowie Miriam Hie und Paula Hainberger wieder vor der Kamera im Einsatz sind. Als neue Kollegin steht dem österreichisch-deutschen Team des Polizeikooperationszentrums in den 13 neuen grenzüberschreitenden Fällen Lisa Schützenberger zur Seite.
In zwei neuen Filmen der „Blind ermittelt“-Reihe begibt sich Philipp Hochmair als blinder ehemaliger Chefinspektor Alexander Haller gemeinsam mit seinem Berliner Freund und Helfer in allen Lebenslagen, Nikolai Falk alias Andreas Guenther, wieder auf die Spuren des Verbrechens. Für die zwei neuen Fälle „Eine Frage der Freundschaft“ (Folge 10) und „Totenreich“ (11) ermitteln Hochmair und Guenther in der High Society und der Kunst- und Klubszene Wiens.
ORF/Mona Film/Tivoli Film/Nikolaas von Schrader
In zwei neuen Filmen der „Blind ermittelt“-Reihe begibt sich Philipp Hochmair als blinder ehemaliger Chefinspektor Alexander Haller gemeinsam mit seinem Berliner Freund und Helfer in allen Lebenslagen, Nikolai Falk alias Andreas Guenther, wieder auf die Spuren des Verbrechens. Für die zwei neuen Fälle „Eine Frage der Freundschaft“ (Folge 10) und „Totenreich“ (11) ermitteln Hochmair und Guenther in der High Society und der Kunst- und Klubszene Wiens.

Für Verena Altenberger leuchten „Die Sterne unter der Stadt“, Gerhard Liebmann wird zu „Eismayer“ und Pia Hierzegger lädt zum „Family Dinner“. Harald Krassnitzer wird nächstes Jahr zu einem filmischen „Engel mit beschränkter Haftung“. Thomas Mraz und Klaus Eckel brillieren in der Sicheritz-Komödie „Eigentlich sollten wir“. Der Programmierer „Heribert“ führt in der gleichnamigen ORF-Komödie in die Welt von Follower:innen-Zahlen, Nerds und Apps. Mirjam Unger inszeniert die chaotisch-zauberhafte Weihnachtsstory „Abenteuer Weihnachten – Familie kann nie groß genug sein“. Julia Koschitz und Manuel Rubey sind in den Hauptrollen des neuen TV-Thrillers „Ewig Dein“ zu sehen. Der True-Crime-Thriller „Du kriegst mich nicht“ zeichnet die Entführung der Triathletin Nathalie Birli nach. Und: Publikumsliebling Adele Neuhauser zeigt sich im ORF „Ungeschminkt“.

Fernsehfilm-Highlights made in Austria

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PP 2024: "Sterne unter der Stadt" mit Verena Altenberger und Thomas Prenn
ORF/Interspot Film/Christoph_Thanhoffer
„Die Sterne unter der Stadt“ gehen für Verena Altenberger und Thomas Prenn auf, wenn Regisseur Chris Raiber sie auf eine bittersüße Reise in die Welt unterhalb Wiens schickt.
PP 2024: "Eismayer" Im Bild: Gerhard Liebmann
ORF/Golden Girls Film
Als Vizeleutnant „Eismayer“ – gefürchteter Ausbildner des österreichischen Bundesheers – lebt Gerhard Liebmann in David Wagners gleichnamigem Spielfilmdebüt ein geheimes Doppelleben als Vorzeige-Macho in der Öffentlichkeit und Homosexueller im Geheimen.
PP 2024: "Family Dinner": Simi (Nina Katlein) besucht ihre Tante Claudia (Pia Hierzegger) am Land, wo diese mit Mann und Sohn einen alten Bauernhof renoviert. Die Teenagerin hadert mit ihrem Gewicht und sucht Rat bei der Tante, die mit Büchern über gesunde Ernährung erfolgreich ist.
ORF/Capra Film/Gabriel Krajanek
Ein „Family Dinner“ der etwas anderen Art bereitet Regisseur Peter Hengl für Pia Hierzegger, Michael Pink, Nina Katlein und Alexander Sladek.
PP 2024: "Engel mit beschränkter Haftung": Die Schutzengel Oskar (Harald Krassnitzer) und Mira (Maresi Riegner) besprechen auf einer nächtlichen Fahrt am Donaukanal ihren neuen Fall.
ORF/Hubert Mican
"Engel mit beschränkter Haftung": Die Schutzengel Oskar (Harald Krassnitzer) und Mira (Maresi Riegner) besprechen auf einer nächtlichen Fahrt am Donaukanal ihren neuen Fall.
PP2023: Eigentlich sollten wir - Im Bild: Marleen Lohse (Marion Steindl), Thomas Mraz (Stefan Steindl)
ORF/e&a/ Stefanie Leo
„Eigentlich sollten wir“ heißt es in der gleichnamigen von ORF und BR koproduzierten Stadtkomödie, in der Thomas Mraz als wenig erfolgreicher Pressefotograf und glücklich verheirateter Familienvater auch in der Hauptrolle vor der Kamera steht – und sich nach einer Protestaktion gegen den Konsumwahnsinn plötzlich hinter Gittern wiederfindet. Im Bild: Marleen Lohse (Marion Steindl), Thomas Mraz (Stefan Steindl)
"Heribert": In der oberösterreichischen Hauptstadt Linz taucht Benedikt Kalcher als titelgebender Programmierer „Heribert“ gemeinsam mit der technisch unbedarften Möchtegern-Influencerin Caro Cult in die Welt von Follower:innen-Zahlen, Nerds und Apps ein und mischt die Start-up-Szene gehörig auf. Das junge Top-Ensemble komplettieren u. a. Safira Robens, Philipp Doboczky, Maximilian Lim und Rafael Gareisen.
ORF/Aichholzer Film/Petro Domenigg
In der oberösterreichischen Hauptstadt Linz taucht Benedikt Kalcher als titelgebender Programmierer „Heribert“ gemeinsam mit der technisch unbedarften Möchtegern-Influencerin Caro Cult in die Welt von Follower:innen-Zahlen, Nerds und Apps ein und mischt die Start-up-Szene gehörig auf. Das junge Top-Ensemble komplettieren u. a. Safira Robens, Philipp Doboczky, Maximilian Lim und Rafael Gareisen.
"Abenteuer Weihnachten – Familie kann nie groß genug sein": Die österreichische Filmregisseurin Mirjam Unger („Tage, die es nicht gab“) inszeniert eine zauberhaft-chaotische Weihnachtsgeschichte über eine Patchwork-Familie und Zusammenhalt, Gefühlslagen, Werte, Wahrheiten und Wunder nach einem Drehbuch von Martin Rauhaus. Es spielen u. a. Juergen Maurer, Manuel Rubey, Luise Nolz, Liam Noori, Inge Maux, Maria Furtwängler, Dennenesch Zoudé, Leo Reisinger, Sarah Bauerett, Pegah Ferydoni, Salome Manyak, Elias Schneider, Lotta Herzog und Finjen Kiefer.
ORF/Mona Film/Atalante Film/Heinz Laab
"Abenteuer Weihnachten – Familie kann nie groß genug sein": Die österreichische Filmregisseurin Mirjam Unger („Tage, die es nicht gab“) inszeniert eine zauberhaft-chaotische Weihnachtsgeschichte über eine Patchwork-Familie und Zusammenhalt, Gefühlslagen, Werte, Wahrheiten und Wunder nach einem Drehbuch von Martin Rauhaus. Es spielen u. a. Juergen Maurer, Manuel Rubey, Luise Nolz, Liam Noori, Inge Maux, Maria Furtwängler, Dennenesch Zoudé, Leo Reisinger, Sarah Bauerett, Pegah Ferydoni, Salome Manyak, Elias Schneider, Lotta Herzog und Finjen Kiefer.
Julia Koschitz und Manuel Rubey in den Hauptrollen des neuen ORF/ZDF-TV-Thrillers „Ewig Dein“: Die österreichische Regisseurin Johanna Moder inszenierte in Wien, Venedig und im Burgenland die Verfilmung des spannenden Bestsellers von Daniel Glattauer um eine scheinbar perfekte Beziehung und einen perfekten Mann, der nach und nach sein wahres Gesicht zeigt.
ORF/Mona Film/Tivoli Film/Petro Domenigg
Julia Koschitz und Manuel Rubey in den Hauptrollen des neuen ORF/ZDF-TV-Thrillers „Ewig Dein“: Die österreichische Regisseurin Johanna Moder inszenierte in Wien, Venedig und im Burgenland die Verfilmung des spannenden Bestsellers von Daniel Glattauer um eine scheinbar perfekte Beziehung und einen perfekten Mann, der nach und nach sein wahres Gesicht zeigt.
Unter der Regie von Esther Rauch entsteht derzeit der ORF/ARD-Degeto-True-Crime-Thriller „Du kriegst mich nicht“ (AT). Die packende Verfilmung beruht auf einer wahren Begebenheit: 2019 wird die österreichische Triathletin Nathalie Birli entführt und in einem abgelegenen Haus festgehalten und misshandelt. Mit bemerkenswerter Willenskraft und psychologischem Fingerspitzengefühl schafft sie es, ihrem Entführer – gespielt vom österreichischen Schauspieler Dominic Marcus Singer – zu entkommen.
ORF/ARD Degeto/Zeitsprung Pictures/Graf Film/Toni Muhr
Unter der Regie von Esther Rauch entsteht derzeit der ORF/ARD-Degeto-True-Crime-Thriller „Du kriegst mich nicht“ (AT). Die packende Verfilmung beruht auf einer wahren Begebenheit: 2019 wird die österreichische Triathletin Nathalie Birli entführt und in einem abgelegenen Haus festgehalten und misshandelt. Mit bemerkenswerter Willenskraft und psychologischem Fingerspitzengefühl schafft sie es, ihrem Entführer – gespielt vom österreichischen Schauspieler Dominic Marcus Singer – zu entkommen.
Publikumsliebling Adele Neuhauser zeigt sich „Ungeschminkt“ (ORF 2): Als Josefa, die bei ihrem letzten Aufenthalt noch Josef hieß, kehrt sie nach mehr als 40 Jahren in ihr Heimatdorf zurück, wo sie mit verdrängten Erinnerungen und ihrer Ex-Frau konfrontiert wird.
ORF/BR/Bavaria Fiction/Jacqueline Krause-Burberg
Publikumsliebling Adele Neuhauser zeigt sich „Ungeschminkt“ (ORF 2): Als Josefa, die bei ihrem letzten Aufenthalt noch Josef hieß, kehrt sie nach mehr als 40 Jahren in ihr Heimatdorf zurück, wo sie mit verdrängten Erinnerungen und ihrer Ex-Frau konfrontiert wird.

Publikumslieblinge und heimischen Schmäh garantieren die zahlreichen ORF-Comedy- und Kabarett-Formate, die auch 2024 das große Stammpublikum verzücken – allen voran die „Science Busters“, „Willkommen Österreich“ und – wieder da – „Dave“.

Man kennt ihn als High-Society-Reporter für „Willkommen Österreich“: Dave – gespielt von David Scheid – kommt mit einer zweiten Staffel der Mockumentary „DAVE“ zurück. „DIE.NACHT“ zeigt sechs neue Folgen über den tollpatschigen, liebenswürdigen Typ mit dem überhöhten Selbstwertgefühl, der als verwöhnter Sohn reicher Eltern das Sinnbild der Wohlstandsverwahrlosung ist.
ORF/Mutterschifffilm/Jan Frankl
Man kennt ihn als High-Society-Reporter für „Willkommen Österreich“: Dave – gespielt von David Scheid – kommt mit einer zweiten Staffel der Mockumentary „DAVE“ zurück. „DIE.NACHT“ zeigt sechs neue Folgen über den tollpatschigen, liebenswürdigen Typ mit dem überhöhten Selbstwertgefühl, der als verwöhnter Sohn reicher Eltern das Sinnbild der Wohlstandsverwahrlosung ist.