Österreichischer Filmpreis 2021

Film-Schwerpunkt und „Kultur Heute“-Sondersendung

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Roland Düringer und Josef Hader in "Das ewige Leben". Im Bild: Roland Düringer blutet aus einer Wunde; er ist tot. Josef Hader sitzt neben ihm am Boden und sieht ihn an.
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Roland Düringer und Josef Hader in "Das ewige Leben"

Am Donnerstag, dem 8. Juli, wird erstmals im Globe Wien in der Marx Halle der Österreichische Filmpreis verliehen. ORF III begleitet die elfte Ausgabe erneut mit einem mehrteiligen Schwerpunkt – darunter eine 45-minütige Spezialsendung „Kultur Heute“, die die Höhepunkte des Gala-Abends Revue passieren lässt.

"Bad Fucking" Im Bild: Gerhard Liebmann, Adele Neuhauser, Barbara de Koy, Walter Kordesch stehen vor dem Ortsende-Schild von Bad Fucking.
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Bad Fucking

Das ORF-III-Programm zum elften Österreichischen Filmpreis im Detail:

Am Tag der Verleihung, am Donnerstag, dem 8. Juli, eröffnet „Kultur Heute“ bereits um 19.45 Uhr mit einem Blick auf die Nominierten des Abends das ORF-III-Programm im Zeichen des heimischen Filmschaffens. Im Hauptabend folgen zwei Höhepunkte aus österreichischer Produktion: Den Auftakt macht Wolfgang Murnbergers Wolf-Haas-Verfilmung von „Das ewige Leben“ (20.15 Uhr) mit Josef Hader in der Rolle des sympathisch-grantigen Kultermittlers Simon Brenner. 2016 war die Krimikomödie in mehreren Kategorien beim Österreichischen Filmpreis, u. a. als „Bester Spielfilm“, nominiert. Anschließend folgt mit Harald Sicheritz’ „Bad Fucking“ (22.15 Uhr) nach dem Roman-Bestseller von Kurt Palm eine weitere Komödie made in Austria. Der Film war 2015 in der Kategorie „Beste Tongestaltung“ für den Österreichischen Filmpreis nominiert.

Am Freitag, dem 9. Juli, blickt Peter Fässlacher in einem verlängerten „Kultur Heute Spezial“ (19.30 Uhr) auf die Preisverleihung im Globe Wien zurück, präsentiert die Highlights des Gala-Abends und bittet die Gewinnerinnen und Gewinner zum Interview.